Alte "Energiebänder" durchschneiden

Für mich existieren keine "Beziehungsbänder" - oder aber sie äußern sich anders, als ich es mir vorstelle. Ist mir aber gleich - warum, habe ich bereits geschrieben. Zur Bearbeitung von Beziehungen brauche ich nichts weiter als buddhistische Meditation und was bereits Yoghurette beschieben hat.

Diese "spezielle Arbeit" war das erste, was ich gelernt habe. Daher ist mir absolut unklar, wieso das so ein großes Thema sein soll.

Müsste man mal anschauen. Es gibt sicher einige wirkungsvolle Techniken. Was Neues zu lernen kann nie falsch sein. Wobei eine Trennung in der Meditation ja letztendlich auch wiederum eine willentliche Trennung ist ... also letztendlich nichts anderes als die Trennung der Beziehungsbänder.

Und ich danke der "Schulmedizin" jeden Tag. Ohne sie könnte ich nicht in diesem Forum schreiben.

Gegen "Schulmedizin" zu sein, ist wieder so eine typische "Esoterikerkiste". Natürlich gibt es da, wie in jedem Bereich, jede Menge Unsinn. Aber den Nutzen basaler Dinge, wie Antibiotika, und Operationen, bei denen man höchstwahrscheinlich nicht schon allein aufgrund der Operation abkratzt, kann niemand ernsthaft bestreiten.
Auch alle "hochspirituellen" (nach Meinung westlicher Esoteriker) Schamanen und Magier, die ich kenne, würde zu Antibiotika und anderen ähnlichen Segnungen der modernen Medizin nicht nein sagen.

Darum ging's in der Aussage auch nicht, das ist dein eigenes Thema. Es geht darum, dass die Schulmezin kritiklos und ohne energteische Vorgänge zur berücksichtigen Medikamente verteilt. Es ist die fehlende Abstimmung die zu bemängeln ist, nicht die grundsätzliche Existenz der Schulmedizin.
 
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Mein Ausgangsbeitrag in diesem Faden, war als einmaliger Input gedacht; nicht als Grundlage für eine "Diskussion" über grundlegende Dinge.
Das negiert deine Vorgehensweise ja nicht, war von mir auch nicht als solches angedacht, sondern sollte eher der Vollständigkeit halber dienen, da du vom "klassischem" Karma ageschrieben hast.
Grundlegende Dinge sind allerdings in jedem Paradigma anders - sowas ist dann eher ein Austausch weniger was zum diskutieren ;)
"Wir" reinigen da einfach - wie ich zuvor beschrieben habe.
Ich habe das halt so erlebt, dass dann die "Verschmutzungen" wieder "nachwachsen" - wenn man das so nennen kann, weil sie eben aus anderer Quelle (karmisch) weiter gespeist werden.
Aber da streite ich auch nicht rum, das ist ja nur meine Erfahrung.

... genug dazu, hat genau genommen mit den Thema hier auch nichts mehr zu tun.

LG
Waldkraut
 
Ich sehe den Menschen als Teil eines größeren Wesens welches vorübergehend den physischen Körper benutzt um mit anderen Wesen in Interaktion zu treten, die energetischen Verbindungen liegen auf einer anderen Ebene, stammten zum großen Teil aus anderen Inkarnationen und es ist viel mehr der Sinn des Dasein als solches ein stabiles und gut funktionierendes Netzwerk der Bänder aufzubauen und zur augeglichener Arbeit zu bringen. Ein durchschneiden in dem Sinne wäre demnach gar nicht möglich, weil die Bänder nur ein Model sind. Was gut möglich ist, ist die Lenkung der Energieflüsse durch diese Bänder, wo und welche energie hinfliesst und zurückkommt, und dieses filtern passiert viel durch unbewusste Prozesse im Denken, aber eben zum Teil auch durch (gemeinsame) psychoemotionale Arbeit mit den anderen Wesen, Menschen, Leben.
 
Hi,
es kamen ja schon ein paar Antworten, die das Ganze in einen größeren Zusammenhangen zu Personen, energetische Verbindungen etc. gebracht haben.
Ein Caveat zum Anfang: Ich glaube an "klassisches" Karma, nicht an die energetische New-Age-Version. Daher ist meine Sicht auch etwas anders. Spielt aber nicht unbedingt ein große Rolle.
Ich folge den "Schulen", die davon ausgehen, daß Personen und Orte, mit denen wir zu tun hatten, Spuren in der Aura hinterlassen. Das sind dann aber keine "Bänder", sondern eher eine Form von Verunreinigung wenn man beispielsweise an einem Ort mit schlechter Energie war, oder in einem Geschäft vor der Pleite, oder mit einer von Unglück befallenen Person zusammen. Das wissenschaftliche "Pendant", über das man sich das Ganze besser vorstellen kann, wäre etwa Radioaktivität - wenn man mit der Strahlungsquelle zusammen ist, bekommt man eine entsprechende Dosis ab, egal ob das beabsichtigt ist oder nicht. Diese Verunreinigungen der Aura kann man natürlich auch wieder bereinigen.
Mögliche Symptome: Unglück, Hindernisse im Leben, Krankheiten etc.
Folgen nach einer Reinigung: Man ist obiges wieder los ;)
Warum das auch bei einer energetischen Interpretation mit "Bändern" funktioniert? Weil bei einer entsprechenden Reinigung die "Andockstellen" entfernt werden. Ein mögliches "Band" hätte also auch keine Verbindung mehr.

Das glaube ich überhaupt nicht. Ob man mit einer "Kraft" verbunden wird, die einem auf dem Lebensweg begegnet, ist überhaupt kein Zufall. Die Kräfte, die keinen Bezug zu dir haben, diese nimmst du gar nicht wahr**). Diese, die du wahrnimmst, von denen kannst du davon ausgehen, dass sie irgendetwas mit dir (bzw. deinem Leben) zu tun haben.
Damit meine ich Dichotomien; also ganz primitiv erklärt: wenn du Licht willst, musst du zuerst so lange mit dem Dunkeln leben, bis du es besiegt hast - z.B.

In meinem Leben sehe ich zwei* sehr unangenehme Kräfte, mit denen ich leben muss, um den Gegensatz davon erleben zu dürfen. Und diese zwei Kräfte lassen sich auch nicht durchschneiden - außer, wenn du natürlich dein bisheriges Leben aufgeben willst, und neutral und ohne Charakter leben willst - so ein Leben ist natürlich sinn-, und belanglos.

*) oder vielleicht sogar mehr...
**) Stimmt auch nicht - Don Juan, musste dauerhaft gegen eine Kraft ankämpfen. Aber wenn du sie besiegt hast, nimmst du sie nicht mehr wahr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bänderdurchschneide Sache hat im Laufe der Jahre einen enormen Zustrom an Anhänger bekommen. Mich interessiert die Wesenheit dahinter. Der eigentliche Sinn geht ja oftmals in althergenrachter Ethik unter.
Mit den Vorschriften: Ehre die Alten auch wenn sie Schweine sind.
Oder opfere den Ahnen (Bitte um Verzeihung, möchte niemanden beleidigen)

Das Prinzip der Abhängigkeit. In dieser Welt wird um ein bisschen an Lebensenergie gekämpft, weil es verboten ist die Seinige zu bewahren - wie alt werden wir werden wenn wir hinter das Prinzip Bänder kommen und unsere Lebensenergie sogar noch verstärken? Gute Frage, oder?
Aber eigentlich ist es das ja nicht, es ist eine Möglichkeit zur Gedankenstille vorzudringen, das geht nicht perfekt, wenn man unter Menschen lebt mit denen man ein karmischen Abhängigkeitsverhältnis hat, schon wieder ;-), welch ein Murks, ist es denn schön so ganz ohne schlechte Gefühle zu leben?
Ist es ein Prinzip? Oder eine Möglichkeit? Besessenheit ist wissenschaftlich nicht erklärbar, Bänder kinesiologisch zu zählen, mit unmittelbaren emotionalen positiven Feedback aber schon.

Für mich hat es den Sinn inneres Erkennen zu können, und darauf zu reagieren, handlungsfähig zu werden, es zu spüren, aber tatsächlich tauscht man Zorn gegen ruhige Einsamkeit, - glaubt man...
Das Verwunderlicher ist das man Anfangs meint unter weniger Leuten zu leben, stimmt aber nicht es ist "innerlich" nur ruhiger geworden.
Darauf weiter ist es ein ganz brauchbarer Schlüssel für mehr Bewusstheit individueller, unmaterieller Freiheit.
 
@Xonolil
Freunde kommen in 10 min, der Hund ist total nervös, er weiß definitiv nicht das jmd kommt, sowas kanns auch nicht geben oder?
Oder eine Bereitstellung seines Bewusstseins für eine bestimmte Frequenz.
Bänder, Engel, Dämonen, dann ist man kein Mensch mehr, ja? Oder auch nicht verdammt, zum Verdammt sein.
 
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