Alte "Energiebänder" durchschneiden

Giandua

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Was passiert dann? Theoretisch, alles, was nicht mehr nötig - wird getrennt, man spürt weniger Trauer usw.
Wer entscheidet aber das, was ist nicht mehr nützlich?!


Hat jemand das machen lassen?
 
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Das klingt nach Haarspitzen schneiden, ein bisschen Weed, aber nicht zu viel, einem Lars-Band für die Sportler-Abteilung- so wie Getrennt-Müll, welcher in ländlicher Gegend stärker forciert wird, als in der Stadt. Sprich Klartext, was willst du?
 
Was passiert dann? Theoretisch, alles, was nicht mehr nötig - wird getrennt, man spürt weniger Trauer usw.
Wer entscheidet aber das, was ist nicht mehr nützlich?!


Hat jemand das machen lassen?
Wenn alle!!!! Energiebänder / Seelenschnüre getrennt werden, sackts es den Betreffenden erstmal weg.
Ich weiss nicht, worauf Du genau hinwillst? Vom "magischen"Aspekt her ist es durchaus sinnig, situationsbedingt alte/alle alvergangenen Bindungen zu lösen und den "kleinen Tod" zu erfahren. Prägt das Wesen und formt den Charakter.

Wer entscheidet? Du, bzw Dein "Selbst".
 
Vom "magischen"Aspekt her ist es durchaus sinnig, situationsbedingt alte/alle alvergangenen Bindungen zu lösen und den "kleinen Tod" zu erfahren.

Der Geist mag verwirrt sein, aber abgespritzt (m/w) wird es ja schon mal haben...

https://en.wikipedia.org/wiki/La_petite_mort

Das Übel als solches liegt allerdings nie in der Vergangenheit. Was geschehen ist, kann niemand ändern. Kacke ist es nur, wenn nicht gelebt wird, was gelebt werden will...hier und jetzt.
Bei psychischen/seelischen Ausnahmesituationen sollte nur bedacht werden, daß bei der Selbstentfaltung kein Dritter als Nutzobjekt zu Schaden kommt.

Erwische ich Straciatella, Gianduia, wen auch immer bei so einer Aktion, kannst du nicht bis drei Zählen und bist aus dem Verkehr gezogen.

Ansonsten viel Spaß bei der Selbstentfaltung xD
 
Was passiert dann? Theoretisch, alles, was nicht mehr nötig - wird getrennt, man spürt weniger Trauer usw.
Wer entscheidet aber das, was ist nicht mehr nützlich?!


Hat jemand das machen lassen?

Ja, das ist sinnvoll. Lasse ich etwa 1 Mal im Jahr machen, und machen ich regelmäßig auch selber. Gehört zur energteischen Hygiene, um Probleme in der Aura zu vermeiden. Wobei man 2 Dinge unterscheiden muss. Zum Einen das Abtrennen nicht mehr oder nurmehr schwach aktiver Energiebahnen. Zum Anderen das Trennen aktiver Energiebahnen.

Grundsätzlich ermöglichen Energiebahnen die energteische Kombination zwischen 2 Körpern. Je nach Beziehung sind einige wenige Chakren bis zu allen Chakren über Energiebahnen ("Beziehungbänder") verbunden, je nachdem zu welchen Themen wir mit einer Person in Resonanz treten.

Normalerweise "vertrocknen" diese Beziehungsbänder mit der Zeit, wenn auf sie keine Energie mehr gegeben wird. Was aber voraussetzt, dass man an diese Person nicht mehr denkt, nicht mehr in irgendeiner Form mit ihr interagiert. Bei flüchtigen Bekanntschaften passiert das in der Regel automatisch, bei läöngeren Bekanntschaften ist das meistens eher schwierig, da sie ja Teil der eigenen Geschichte sind und da ggf. immer wiederbelebt werden.

Warum entfernen? Wenn ein Energieband abstirbt, dann zerfällt es mit der Zeit. Es kann aber genauso sein, dass das Energieband abreisst, bzw. von einem der Partner willentlich abgetrennt wird. Entfernt man diese Bandschnipsel nicht, dann können sie Störungen im Chakra verursachen, z.B. die Drehung blockieren oder eine Unwucht herstellen.

Die andere Seite sind aktive Beziehungsbänder. Diese sind energiedurchflossen, und müssen bei Bedarf aktiv getrennt werden. Sinnvoll ist es z.B. dann, wenn man eine Beziehung beenden möchte oder auf einen neuen Stand bringen will (sehen, was noch da ist bzw. sich wieder aufbaut) oder wenn es Menschen gibt die sich über die Beziehungsbänder sehr viel Energie holen, und einen dadurch selber entladen (z.B. Verwandte die krank werden).
Diese Bänder bauen sich, soferne eine Beziehung noch aktiv ist sofort wieder neu auf, allerdings nurmehr in den aktuell beteiligten Chakren und in der aktuellen Stärke der jeweiligen Verbindung zueinander.

Die Krux an den Beziehungbändern ist, dass sie praktisch ein "Selbstbedienungsladen" sind, da sie direkt im Energiekörper sitzen. Dadurch kann ein Anderer beliebig Energie abziehen bzw. Informationen weitergeben. Wenn man jemanden (z.B. Verwandte) mit Energie versorgen möchte, dann ist das gescheiter über Heilenergie (Fremdenergie) oder von ausserhalb der Aura (Eigenenergie), wo man den Energiefluss leichter kontrolieren kann.
 
Was passiert dann? Theoretisch, alles, was nicht mehr nötig - wird getrennt, man spürt weniger Trauer usw.
Wer entscheidet aber das, was ist nicht mehr nützlich?!


Hat jemand das machen lassen?
Etwas abschneiden zu müssen ist immer auch eine Dokumentation des Versagens. Trauer,Wut etc. sind völlig natürliche Prozesse. Wenn man alles 'weg machen' lässt, wird man nie erwachsen . Eine weisere Formulierung ist es ,etwas in ein gesundes Verhältnis zu setzen. Das kann manchmal dauern und darf weh tun. C'est la vie.

Wenn der Wahnsinn droht kann man für die schnelle Lösung ein Stopschild setzen, aber wirklich erledigt ist der Job nicht. Irgendwann steht es in anderer Form wieder vor der Tür.
 
Etwas abschneiden zu müssen ist immer auch eine Dokumentation des Versagens. Trauer,Wut etc. sind völlig natürliche Prozesse. Wenn man alles 'weg machen' lässt, wird man nie erwachsen . Eine weisere Formulierung ist es ,etwas in ein gesundes Verhältnis zu setzen. Das kann manchmal dauern und darf weh tun. C'est la vie.

Wenn der Wahnsinn droht kann man für die schnelle Lösung ein Stopschild setzen, aber wirklich erledigt ist der Job nicht. Irgendwann steht es in anderer Form wieder vor der Tür.
Wer sagt was : von müssen? Kann ja sein, dass man will.

Zudem können solche Bänder als Blockaden wirken, die ein Verarbeiten blockieren. Und nach durchtrennen der Bänder, sich auch, die damit verbundenen Situationen/Beziehungsgeflechte, besser/leichter/effizienter/nachhaltiger lösen lassen. Energiebänder kappen (gut gemachte) bleibt nicht ohne reele Wirkung im Innen und einem veränderten Verhalten nach Außen. Und dann ist der Job ebenso erledigt. Zudem gibbet es genug Energiesauger, die man einfach wegmachen kann.
 
Wer sagt was : von müssen? Kann ja sein, dass man will.
Ja. So ein Band hat immer 2 Seiten und wenn die andere Seite daran "rüttelt" kann sich das als sehr hinderlich auswirken,
wenn man selbst abgeschlossen hat und (weiter) gehen will.
Und letztlich geht es doch um Selbstbestimmung und den Weg in die eigene Freiheit und somit Loslösung
alter Verstrickungen. Ein Faden zerstört noch kein Netz. Zudem sitzt nicht jeder spinnengleich in einem solchen,
mit vielen Fäden und ist daher auch nicht für jeden notwendig.

Will
 
Irgendwann steht es in anderer Form wieder vor der Tür.
Aber hinter der Türe lebt der Geschmack und das Erleben von Freiheit, selbst wenn wieder Schnüre gebildet werden. Die Bereitschaft, Versagen, Wut, Trauer auf dem Weg dorthin zuzulassen ist möglicherweise gewachsen.

Ein Esel trägt bereitwillig seine ihm aufgeladenen Lasten. Für einige Zeit darf er auf die Weide. Nun kann er anschließend erholt wieder seiner vorherigen Tätigkeit nachkommen - oder er weigert sich, weil er das Tragen fremder Lasten nun als Zumutung empfindet.
 
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wie hat man sich das vorzustellen?
jemand anderes, ein Fremder, sagt ein paar Worte und macht ein paar Bewegungen,
fertigt vielleicht eine kleine Zeichnung an oder bastelt ein Püppchen und macht damit irgendwas,
und danach trauere ich dann nicht mehr dem Ex hinterher oder zermürbe mich nicht mehr wegen
der Streiterei mit dem Nachbarn meines vorigen Wohnortes, oder ich denke nicht mehr mit Beschämung
daran, wie ich mal mit 14 ein anderes Mädel wüst beschimpft hab, oder sowas in der Art?

also irgendwelche Beziehungsangelegenheiten, die zeitlich gesehen längst abgeschlossen sind,
aber ich hänge mit Gedanken und Gefühlen immer wieder mal und eigentlich dauernd daran noch fest, nicht?

ich würd ja sagen das beste Mittel gegen sowas ist ein recht aktives aktuelles Leben.
wenn ich heute einen Freund hab, was soll ich dann noch groß an den von damals denken?
wenn ich´s mit meinen heutigen Nachbarn nett habe, halten sich dann Gedanken an ehemalige noch?
und wenn ich heute sozial gut integriert bin, Freunde habe, mit Fremden entspannt umgehe,
muß ich mir dann noch Köppe um Streitereien machen, die ich mit 14 hatte?

man wird älter, man reift, man sieht Fehler ein, man weiß um die beständige Veränderung ...
man verzeiht sich selber und den Menschen von damals, teils sogar mit einem Schmunzeln ...
das sind m.M.n. Reifeprozesse, die nötig sind und die man nicht an einen "Zauberer" abgeben kann.
 
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