M
magdalena
Guest
dass ich auch single bin.
ziemlich altes semester (62) - nach den üblichen kriterien alt -
zugleich sehr jung, weil mich sehr viel erfahrung gelehrt hat, dass nur wirklich lebt, wer nicht aufhört immer weiter zu lernen, und sich dadurch stetig weiter zu entwickeln.
meine äußerlichen vorzüge will ich nicht beschreiben, denn mir geht es vor allem darum einen menschen - menschen zu finden, die sich ähnlicher entwicklungsfähigkeit verschrieben haben.
geistig jung gebliebene - so erfahre ich es jedenfalls an mir selbst - erhalten sich auch äußerlich jugendlich.
sie strahlen aus sich selbst.
dass genau so ein mensch - mit seinem strahlen - aber auch all seinen ecken und kanten - in mein leben treten möge -
nun - das wünsche ich mir.
einsamkeit ist - nach meinem erkennen - zwar ein sehr wichtiges durchgangsstadium -
ein durchgangsstadium, in dem es darum geht zu lernen, für sich alleine bestehen zu können -
nicht mehr sich anzupassen - unter/über zu ordnen, aus dem wunsch heraus geliebt zu werden -
also - aus der eigenen bedürftigkeit heraus einen partner zu finden -
aber doch auch ein durchgangsstadium, das aufzeigt -
keiner ist noch so ganz, dass er/sie nicht die begegnung bräuchte - die reibung -
um die ganzheit - vice versa - weiter zu entwickeln.
da wird viel geschrieben über polarisierung etc.....
aber ist es nicht ganz einfach fakt?
es gäbe den tag nicht ohne die nacht -
das wasser nicht ohne das land -
die frau nicht ohne den mann....?
die gegensätze sind da - auch wenn sie so mancher wegbeten will.
aber sind es nicht die gegensätze, die über die reibung im zusammentreffen -
ein neues ganzes schaffen können -
wenn der austausch ein gleichwertiger ist -
gleichwertig dadurch, dass es keine bewertung mehr gibt?
oder besser - durch den schmerz, der durch die bewertung entsteht - zum aufgeben der bewertung führt -
und damit zur absolut gleichwertigen kooperation?
naja - pflegeleicht bin ich nicht........
und meine hoffnungen sind sehr gering.
al
magdalena
ziemlich altes semester (62) - nach den üblichen kriterien alt -
zugleich sehr jung, weil mich sehr viel erfahrung gelehrt hat, dass nur wirklich lebt, wer nicht aufhört immer weiter zu lernen, und sich dadurch stetig weiter zu entwickeln.
meine äußerlichen vorzüge will ich nicht beschreiben, denn mir geht es vor allem darum einen menschen - menschen zu finden, die sich ähnlicher entwicklungsfähigkeit verschrieben haben.
geistig jung gebliebene - so erfahre ich es jedenfalls an mir selbst - erhalten sich auch äußerlich jugendlich.
sie strahlen aus sich selbst.
dass genau so ein mensch - mit seinem strahlen - aber auch all seinen ecken und kanten - in mein leben treten möge -
nun - das wünsche ich mir.
einsamkeit ist - nach meinem erkennen - zwar ein sehr wichtiges durchgangsstadium -
ein durchgangsstadium, in dem es darum geht zu lernen, für sich alleine bestehen zu können -
nicht mehr sich anzupassen - unter/über zu ordnen, aus dem wunsch heraus geliebt zu werden -
also - aus der eigenen bedürftigkeit heraus einen partner zu finden -
aber doch auch ein durchgangsstadium, das aufzeigt -
keiner ist noch so ganz, dass er/sie nicht die begegnung bräuchte - die reibung -
um die ganzheit - vice versa - weiter zu entwickeln.
da wird viel geschrieben über polarisierung etc.....
aber ist es nicht ganz einfach fakt?
es gäbe den tag nicht ohne die nacht -
das wasser nicht ohne das land -
die frau nicht ohne den mann....?
die gegensätze sind da - auch wenn sie so mancher wegbeten will.
aber sind es nicht die gegensätze, die über die reibung im zusammentreffen -
ein neues ganzes schaffen können -
wenn der austausch ein gleichwertiger ist -
gleichwertig dadurch, dass es keine bewertung mehr gibt?
oder besser - durch den schmerz, der durch die bewertung entsteht - zum aufgeben der bewertung führt -
und damit zur absolut gleichwertigen kooperation?
naja - pflegeleicht bin ich nicht........
und meine hoffnungen sind sehr gering.
al
magdalena