es sind augenblicke die ewig scheinen und doch vergehen ehe du dich versiehst ....
... alles was bleibt sind träume.
was mir dazu einfällt:
sich anzuvertrauen, es spielt keine Rolle
auch da vorne ist etwas
etwas Neues
nach vorne blicken ohne zu sagen, das da lehne ich ab und das nicht
denn das ist es nicht, was es bedeutet sich anzuvertrauen
was kommt, das geht und es bedeutet an Ende nicht daran festzuhalten, EGAL was es bringt
auch wenn es schön erscheint, nicht daran festzuhalten
auch wenn es schlimm erscheint, nicht dagegen anzukämpfen, da es dann
von selbst wieder gehen kann
beides, Glück und Leid wird sonst zu einer schmerzhaften Erfahrung, da es etweder als zu begehren betrachtet wird und man versucht ist daran festzuhalten, obgleich das nicht möglich ist
oder als zu vermeiden betrachtet wird und man versucht ist, dagegen anzukämpfen, obgleich es DA IST.
BEIDES führt zu keinem Frieden
wie oft höre ich: DAS DA, das ist GUT! und das da, DAS IST SCHLECHT!
Die Wahrheit ist, keiner kann sich in Wahrheit anvertrauen, wenn er es nicht versteht, sich swohl dem Tod als auch dem Leben anzuvertrauen.
Es ist ein Akt der Selbsttäuschung zu sagen:
ich strebe nach dem Glück und vermeide das Leid.
Die Lösung liegt nicht im Erlangen des Glücks sondern im Vertrauen darauf, das es GUT IST, was IMMER da kommen mag
(Das alles GUT endet, da ALLES seine Begründung kennt)
Dadurch erlangt man Frieden..
(so weit meine Erfahrung darüber)
LG
Regina