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Mrs. Jones
Guest
So habe ich das noch nicht gesehen.Einen einzelnen Strohalm kann man leicht knicken, aber ein ganzes Bündel ist viel schwieriger.
LG
Waldkraut
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So habe ich das noch nicht gesehen.Einen einzelnen Strohalm kann man leicht knicken, aber ein ganzes Bündel ist viel schwieriger.
LG
Waldkraut
Das war die Weisheit des TagesSo habe ich das noch nicht gesehen.
Doch grundlegend ist der Mensch ein soziales Wesen, dass schon immer in Gruppen, Sippen, Clans und halt heute Familien gelebt hat. Das ist etwas ganz natürliches.
Stimmt schon. Es muss aber niemand deswegen eine Liebesbeziehung haben oder in einer WG wohnen. Wer als Single ein verlässliches, stabiles soziales Umfeld hat, ist kein einzelner Strohhalm, wer in einer schrägen Liebesbeziehung ohne weiteres Drumrum steckt schon eher.Einen einzelnen Strohalm kann man leicht knicken, aber ein ganzes Bündel ist viel schwieriger.
ich schrieb dazu schon meine Sicht - dass von dir so eine selektive Antwort kommt, ist mir sonnenklar und beschreibt eigentlich in meine Augen ganz klassisch, was ich schrieb. Du hast ja nur zwei Sätze aus dem Zusammenhang gerissen.Stimmt schon. Es muss aber niemand deswegen eine Liebesbeziehung haben oder in einer WG wohnen. Wer als Single ein verlässliches, stabiles soziales Umfeld hat, ist kein einzelner Strohhalm, wer in einer schrägen Liebesbeziehung ohne weiteres Drumrum steckt schon eher.
Wenn man mit anderen, warum auch immer, nicht leben kann/will, kann man natürlich das beste draus machen und sich so einrichten, dass man gut klar kommt - dennoch ist es in meinen Augen unnatürlich und von unseren Regierungen genau so gewollt.
Ich bin sicher, das jeder "Einzelgänger" eine Vorgeschichte hat, die ihn dazu bewegt hat sich von anderen Menschen zu trennen.
Wenn ein Partner nicht damit klar kommt, dass der andere auch mal Auszeiten für sich braucht, liegt es an der "Gesundheit" der Beziehung, die möglicher Weise nicht ganz okay ist.
Es hat etwas mit Respekt vor dem anderen zu tun und mit Egoismus. meine ich.
Die Einzelgänger waren auch in der Vorzeit selten oder die Wahl allein zu leben nicht aus eigener Motivation gegeben, sondern einfach aus Umständen heraus entstanden, die wohl kaum erwünscht, sondern eher zwangsweise so gekommen sind.
.. auch das war der Zeitgeist der Gesellschaft - ich dachte dabei eher an noch frühere Zeiten, als Familie/Sippe eine ganz natürliche Sache war, wo jeder seinen festen Platz hatte.Ich sehe das eher andersherum. Wenn ich mal hier in Deutschland bleibe: früher ist das Zusammenleben (Ehe/Familie/Eltern) oftmals nur deshalb prakziziert worden, weil es schlichtweg nicht möglich war bzw. gesellschaftlich geächtet wurde, das Alleinleben als Lebensform zu wählen. Frauen hatten keinen Beruf, waren vom Mann, den Eltern, den Geschwistern abhängig. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sowohl mancher Mann wie auch manche Frau liebend gern ein autonomes freies Leben allein geführt hätte.
Ich bin sicher, das jeder "Einzelgänger" eine Vorgeschichte hat, die ihn dazu bewegt hat sich von anderen Menschen zu trennen.
deswegen allein zu leben - damit grenzt man sich selbst aus, ist auch nichts anderes ....Das Zusammenleben früher wird oft gern idealisiert. Dabei war das Zusammenleben oftmals nur wegen des eigenen Überlebens notwendig oder weil sonst die gesellschaftliche Ausgrenzung drohte.
Ja das stimmt.@SoulCat
Wenn man das Zusammenspiel zwischen Menschen energetisch betrachten möchte, spielen Beziehungen, ganz gleich ob in einer Partnerschaft oder anderweitigen Gemeinschaft eine große Rolle in der spirituellen Entwicklung eines Menschen.
Wir brauchen die anderen, damit wir reflektiert werden und wir tauschen auch auf "unsichtbarer" Ebene Energien untereinander aus. Man befruchtet sich gegenseitig, auf welche Art auch immer.
LG
Ich bin sicher, das jeder "Einzelgänger" eine Vorgeschichte hat, die ihn dazu bewegt hat sich von anderen Menschen zu trennen.
Wenn ein Partner nicht damit klar kommt, dass der andere auch mal Auszeiten für sich braucht, liegt es an der "Gesundheit" der Beziehung, die möglicher Weise nicht ganz okay ist.
Es hat etwas mit Respekt vor dem anderen zu tun und mit Egoismus. meine ich.
LG