Alle Religionen verschiedene Wege zum gleichen Ziel?

Pfingstrose1

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Wer das behauptet, hat sich noch nie mit dem Kern der verschiedenen Religionen beschäftigt, denn im Kern ist jede Religion exklusiv. Welche Religion ist nicht davon überzeugt, dass sie die richtige ist? Wenn das stimmt, dass alle Religionen verschiedene Wege zum gleichen Ziel sind, warum widersprechen sich dann diese Wege? Nur ein kurzer Blick auf einige Lehraussagen von drei Religionen wird Ihnen die Unmöglichkeit einer solchen Vorstellung deutlich machen.

1. Der Buddhismus ist pantheistisch und lehrt im Prinzip, dass es keinen Gott gibt und dass jeder selbst Göttlichkeit Erlangen kann.

2. Der Islam lehrt, dass Jesus Christus nur ein Prophet war und nicht der einzige Weg zu Gott.

3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu Ihm über seinen Sohn Jesus führt. Die biblische Botschaft steht im scharfen Gegensatz zu allen anderen Religionen. Jesus Christus unterstreicht seine Gottheit und schliesst damit die Möglichkeit der Errettung auf irgendeine andere Art, als diejenige, die er vorgibt aus. Er sagt im Johannes 14.6:“ Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Sie haben hoffentlich sorgfältig gelesen, was der Herr Jesus gesagt hat! Er sagte nicht: „Ich kenne den Weg“ oder „Ich zeige euch den Weg.“ Das sagen unter anderem die oben genannten Religionsstifter. Jesus Christus sagte vielmehr:“ Ich bin der Weg.“ Biblisches Christentum ist also gar keine Religion, sondern Vertrauen in eine Person: Jesus Christus.

Religionen sind menschliche Versuche, durch eigene Anstrengungen zu Gott zurückzukommen. Im biblischen Evangelium jedoch kommt Gott selbst in Jesus Christus zu uns! Sein Leben, sein Tod und seine leibhaftige Auferstehung sind die Grundlage des biblischen Christentums. Alle anderen Religionen haben, wenn überhaupt, eine humanistische Grundlage.

Der sündige Mensch versucht durch eigene Leistungen mit Gott in Verbindung zu treten. Das aber ist unmöglich! Im biblischen Christentum kommt Gott zu den Menschen. Er sorgt selbst für die Möglichkeit der Versöhnung durch den Tod seines Sohnes am Kreuz von Golgatha.

Wer das biblische Christentum auf die gleiche Stufe mit anderen Religionen stellt, hat das Wesentliche im biblischen Christentum übersehen:“ Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ (Johannes 3.16)

Sind sie immer noch der Meinung, dass die verschiedenen Religionen nur unterschiedliche Wege zum gleichen Ziel sind? Hoffentlich nicht. Stattdessen sollten sie überlegen, ob sie nicht den Namen dessen anrufen, von dem in der Bibel steht:“ Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name (als Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!“ Apostelgeschichte 4.12
 
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Welche Religion ist nicht davon überzeugt, dass sie die richtige ist?
Ich jedenfalls suche den verbindenden Sinn in den verschiedenen Religionen, ohne sie einander in Konkurrenz treten zu lassen, was ja schnell passieren kann.

Wenn das stimmt, dass alle Religionen verschiedene Wege zum gleichen Ziel sind, warum widersprechen sich dann diese Wege?
Ganz ehrlich, mich irritieren sie nur. Heute Abend gibt's was im TV über Mohammed, ich werd's mir nicht ansehen, weil ich aus Erfahrung weiß, es würde mich nur weiter in der Frage nach Verbindung irritieren. Deshalb schaue ich's mir keinesfalls an und suche stattdessen nach anderen Wegen, die mir nachvollziehbar den Grund der Religionen der Welt - ohne jegliches Konkurrenzdenken! - erklären.
 
Sich seiner Bewusst zu werden, ist das einzige Ziel. Und laufen lernen ohne Krücken, sein eigenes Potential erkennen, statt festzukleben und hoffen, Gott wird es schon richten. Das ist, erst gar nicht loszugehen, oder nur mit halben Schritten.
 
Ich finde den Christlichen glauben mit Jesus am schönsten weil es ein Leben in Freiheit bietet und Hoffnung für alle die ihn annehmen.
Das selbst Hundert Jahre als Böser Mensch keine Ewigkeit in Qualen rechtfertigt allein schon Mathematisch.
Allerdings für manche ein Freibrief für Greultatten nach dem Motto da Jesus wird´s schon richten.
Das Problem mit den mach keine Sünden und leb ein Religiöses Leben Religionen ist das ich zu Lebzeiten nicht weis ob ich grade Plus oder Minus auf meinem
Konto hab. Wie viele Hungernde muss man Füttern um einen Bordell besuch aufzuwiegen z.b. ? Alles fraglich bis zum Schluss wo es dann nicht mehr zu ändern ist.
 
Wieso zum gleichen Ziel?

Gibt es womöglich nur ein einziges Ziel??

Ich denke, wohl nicht.
Wäre fad, wenn alle Menschen auf einem einzigen Trampelpfad wandern würden und am selben Ort ankommen würden.
Wozu wäre das gut?

Es existieren verschiedene Familienkulturen auf der ganzen Welt und am Ende werden wir wohl auch einzigartige Lebensweisen haben können.

1. Ist sind die Wassertropfen im Meer des Nirvana auch nur ein Element, neben Feuer, Erde, Luft, ...
2. Schwingen Wassertropfen wohl auch unterschiedlich, spekuliere ich mal. Mit dieser Metapher geht es wohl nicht um die gleiche Beschaffenheit jeder Persönlichkeit. Sondern vielleicht um die Freude an abwechslungsreichen sozialen Wasserstoffbrücken.
 
Wer das behauptet, hat sich noch nie mit dem Kern der verschiedenen Religionen beschäftigt, denn im Kern ist jede Religion exklusiv. Welche Religion ist nicht davon überzeugt, dass sie die richtige ist? Wenn das stimmt, dass alle Religionen verschiedene Wege zum gleichen Ziel sind, warum widersprechen sich dann diese Wege? Nur ein kurzer Blick auf einige Lehraussagen von drei Religionen wird Ihnen die Unmöglichkeit einer solchen Vorstellung deutlich machen.

1. Der Buddhismus ist pantheistisch und lehrt im Prinzip, dass es keinen Gott gibt und dass jeder selbst Göttlichkeit Erlangen kann.

2. Der Islam lehrt, dass Jesus Christus nur ein Prophet war und nicht der einzige Weg zu Gott.

3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu Ihm über seinen Sohn Jesus führt. Die biblische Botschaft steht im scharfen Gegensatz zu allen anderen Religionen. Jesus Christus unterstreicht seine Gottheit und schliesst damit die Möglichkeit der Errettung auf irgendeine andere Art, als diejenige, die er vorgibt aus. Er sagt im Johannes 14.6:“ Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Sie haben hoffentlich sorgfältig gelesen, was der Herr Jesus gesagt hat! Er sagte nicht: „Ich kenne den Weg“ oder „Ich zeige euch den Weg.“ Das sagen unter anderem die oben genannten Religionsstifter. Jesus Christus sagte vielmehr:“ Ich bin der Weg.“ Biblisches Christentum ist also gar keine Religion, sondern Vertrauen in eine Person: Jesus Christus.

Religionen sind menschliche Versuche, durch eigene Anstrengungen zu Gott zurückzukommen. Im biblischen Evangelium jedoch kommt Gott selbst in Jesus Christus zu uns! Sein Leben, sein Tod und seine leibhaftige Auferstehung sind die Grundlage des biblischen Christentums. Alle anderen Religionen haben, wenn überhaupt, eine humanistische Grundlage.

Der sündige Mensch versucht durch eigene Leistungen mit Gott in Verbindung zu treten. Das aber ist unmöglich! Im biblischen Christentum kommt Gott zu den Menschen. Er sorgt selbst für die Möglichkeit der Versöhnung durch den Tod seines Sohnes am Kreuz von Golgatha.

Wer das biblische Christentum auf die gleiche Stufe mit anderen Religionen stellt, hat das Wesentliche im biblischen Christentum übersehen:“ Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ (Johannes 3.16)

Sind sie immer noch der Meinung, dass die verschiedenen Religionen nur unterschiedliche Wege zum gleichen Ziel sind? Hoffentlich nicht. Stattdessen sollten sie überlegen, ob sie nicht den Namen dessen anrufen, von dem in der Bibel steht:“ Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name (als Jesus) unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!“ Apostelgeschichte 4.12

Jesus hat erkannt dass das Ich eine Indentifikation ist.

Die objektiv realen Bedingungen muss man berücksichtigen, man kann nicht als Körper durch einen anderen. ^^

Somit ist der Zugang durchaus Egofrei möglich.
Ego bändigen, können ist damit gemeint.
 
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Wer das behauptet, hat sich noch nie mit dem Kern der verschiedenen Religionen beschäftigt, denn im Kern ist jede Religion exklusiv
Das solltest du einmal näher ausführen und nachvollziehbar begründen. Bisher kommst du nur mit Behauptungen und Herabspielungen.
Welche Religion ist nicht davon überzeugt, dass sie die richtige ist?
Wenn jede Religion zum Göttlichen strebt, hat jede Recht!

Wenn das stimmt, dass alle Religionen verschiedene Wege zum gleichen Ziel sind, warum widersprechen sich dann diese Wege?
Auch das hast du immer noch nicht begründet.

Nur ein kurzer Blick auf einige Lehraussagen von drei Religionen wird Ihnen die Unmöglichkeit einer solchen Vorstellung deutlich machen.

1. Der Buddhismus ist pantheistisch und lehrt im Prinzip, dass es keinen Gott gibt und dass jeder selbst Göttlichkeit Erlangen kann.

2. Der Islam lehrt, dass Jesus Christus nur ein Prophet war und nicht der einzige Weg zu Gott.

3. Die Bibel lehrt, dass es einen persönlichen Gott gibt und dass der einzige Weg zu Ihm über seinen Sohn Jesus führt.
Ich empfinde solche Behauptungen sehr brutal. Sie können so leicht dahingeklatscht werden, aber sie sind umso schwerer in ihrer Unwahrhaftigkeit zu überführen. Die Überführung liegt aber bereits darin, nicht zu lehren, sondern autoritär dahinzuklatschen!


Die Verbindung zu suchen und zu finden, ist eine anspruchsvolle Kunst:
Ich jedenfalls suche den verbindenden Sinn in den verschiedenen Religionen, ohne sie einander in Konkurrenz treten zu lassen
 
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