Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

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Wellenspiel schrieb:
Ja, überleg mal.
Egal, welche Talente dir einfallen, sie gehören alle dir, wenn du dich mit keinen bestimmten identifizierst.
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Wenn ich mich mit niemandem identifiziere "gehört" "mir" gar nichts. Dann gibt es kein Ich, das etwas "besitzen" könnte.....das wäre ja eine Trennung zwischen dem, der etwas "besitzt", dem "Besitz" ... und dem Besitzen....
 
LalDed schrieb:
Yepp, ich kenne das mit den Polaritäten.
Das Leben selber kann sich am besten ins Gleichgewicht bringen - da rum manipulieren finde ich riskant, weil es sehr umfassende Systeme sind.

„Alles ist zweifach, altes ist Pole; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur im Grad verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebraucht wenden.“ (Quelle)

Beideutet: Ying und Yang sind nur Halbe eines Ganzen (also keine "Gegensätze" im Sinn von Widersprüchen, wie wir es häufig verstehen). Und beide sind dasselbe, bestehen aus demselben "Stoff" (wie alles Polare). Sie sind eben nicht "verschieden"
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Es ist wie eine Maschine die extrem komplex funktioniert und durch einen Ereignisstudel genau den Weg findet damit am Ende genau 0 raus kommt. Nennen wir es Schicksal. Egal was du tust verursacht Energie. Ähnlich eines Stromkreislaufes wo immer die Selbe Menge herausfliessen muss wie rein kommt. Wenn das einmal nicht der Fall ist gäbe es einen Kurzschluss. Wenn das System dann nicht durch eine Sicherung gesichert ist würde es Durchbrennen weil auf einer Seite mehr Energie ist als auf der anderen. Es würde zur Überlastung führen wenn mehr Strom rein kommt herausfliessen kann. Und es würde gar nicht funktionieren wenn weniger Strom rein fliesst als herausfliesst. So ähnlich in etwa. Eine Tat ist Energie. Der Pluspol. Der Minuspol wäre dann das rückgängig machen dieser Tat. Wie auch immer es passieren wird. Irgendwann wird es passieren dann ist diese eine Energie wieder auf 0. Wenn du erleuchtet bist dann bringst du alle deine Energien auf 0. Alles was du je getan hast. Für gutes passiert etwas schlechtes usw. ich weiss das will niemand hören aber so ist es leider nunmal. Alles wird wieder ausgeglichen im Universum. Wenn du was schlechtes tust dann passiert hoffentlich der Person etwas gutes. Ich weiss gut und schlecht sind grobe Gegensätze aber das selbe ist mit Jing und Jang, Karma, Magie, Alchemie, Feng Shui. Während Jing und Jang das Gleichgewicht der Anteile in uns beschreiben will.
Ist es beim Karma das Gleichgewicht der guten und bösen Taten aber nicht im einzelnen betrachtet. Die Magie beschreibt das Gleichgewicht der Elemente. Und die Alchemie das Gleichgewicht der Talente. Feng Shui das Gleichgewicht der Gegenstände. Es gibt noch viel mehr Beispiele aber du siehst dass dieses Gleichgewicht überall zu finden ist.
Oben und Unten, Innen und Aussen, im kleinen sie im grossen. Jedes Atom ist von so einem Gleichgewicht abhängig und jeder Planet. Jeder Nebel jede Materie. Dunkle helle, das Wetter, Erdbeben, Die Gefühle usw. dieses Gleichgewicht ist überall zu finden und wenn man drüber Nachdenkt kann man nur dazu kommen das Gott dieses Gleichgewicht hergestellt hat. Oder die Natur aber dann muss die Natur intelligent sein. Kein Ding kein irgendwas kann so etwas aufbauen und dann gar nichts sein. Das kann sich ein Mensch nicht vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
LalDed schrieb:
Es gibt nur eine Liebe - alle Arten zu lieben kommen aus dieser, bzw. sind "Spielarten" davon.....
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Liebe ist ein Gefühl. Du hast recht es gibt DIE LIEBE aber es gibt auch die liebe. Und die meisten spüren nur die liebe. Wenn sie DIE LIEBE spüren würden. Würden sie es nicht aushalten. DIE LIEBE steckt voller Leid. Leid das auf liebe basiert. Warum nur? Warum fühlt sich DIE LIEBE so schlimm an so unerträglich.
DIE LIEBE ist übrigens eines der wenigen Gefühle die einen Namen haben. Viele Gefühle kann man eben nicht beschreiben. Was ist Liebe? Das ist die schwerste Frage. Wie fühlt sich liebe an. Das kann man nicht in Worte fassen. Also zum Glück gibt es das Wort Liebe. Wie heissen also andre Gefühle? Es gibt Bücher. Ein ganz grosses Gefühl zB. Darüber wurde die Bibel geschrieben.
Also so viele Wörter waren nötig und sind es noch damit dieses eine Gefühl von diesem einem Menschen beschrieben werden konnte.
 
Alpträumer schrieb:
Liebe ist ein Gefühl. Du hast recht es gibt DIE LIEBE aber es gibt auch die liebe. Und die meisten spüren nur die liebe. Wenn sie DIE LIEBE spüren würden. Würden sie es nicht aushalten. DIE LIEBE steckt voller Leid. Leid das auf liebe basiert. Warum nur? Warum fühlt sich DIE LIEBE so schlimm an so unerträglich.
DIE LIEBE ist übrigens eines der wenigen Gefühle die einen Namen haben. Viele Gefühle kann man eben nicht beschreiben. Was ist Liebe? Das ist die schwerste Frage. Wie fühlt sich liebe an. Das kann man nicht in Worte fassen. Also zum Glück gibt es das Wort Liebe. Wie heissen also andre Gefühle? Es gibt Bücher. Ein ganz grosses Gefühl zB. Darüber wurde die Bibel geschrieben.
Also so viele Wörter waren nötig und sind es noch damit dieses eine Gefühl von diesem einem Menschen beschrieben werden konnte.
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Liebe ist für mich weniger ein Gefühl als ein Zustand.
Liebe ist für mich eine allumspannende Kraft.

Aber Du und ich sehen das Meiste ja sehr unterschiedlich, so ist eine Debatte da nicht wirklich sinnvoll :)
 
Liebe ist schön

zum einen nur ein Hormon im hirn … zum anderen einfach Liebe

sitzen in der stille … ohne liebe … ohne hass … dann ist was anderes

aber dann hungern die Vampire :D

ach lasst die leute einfach leute sein...
 
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LalDed schrieb:
Wenn ich mich mit niemandem identifiziere "gehört" "mir" gar nichts. Dann gibt es kein Ich, das etwas "besitzen" könnte.....das wäre ja eine Trennung zwischen dem, der etwas "besitzt", dem "Besitz" ... und dem Besitzen....
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Das war nicht präzise genug formuliert von mir.
Es gehört alles zu mir.
Wellenspiel schrieb:
Egal, welche Talente dir einfallen, sie gehören alle zu dir, wenn du dich mit keinen bestimmten identifizierst.
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