Ach was.
Alles ist auf dem Weg, alles ist in der Wandlung.
Nein, es geht nicht um "Fehlschlüsse", und sogenannten "schädlichen" Behauptungen kann man ruhig mal auf den Grund gehen.
Es wird so oft erzählt, dass in irgendeiner Weise was dran sein muss.
Und ich finde es interessant.
Wie es sich letztlich zeigt und entfaltet, wird sich dann auch erst zeigen können, nicht unbedingt durch Wegsehen und Ignorieren.
Manches passt, manches nicht.
Jetzt ist der Moment, diese Dinge anzusprechen.
Und dass es Interessen gibt, diese Dinge lieber nicht anzusprechen, ist ebenfalls hinlänglich bekannt.
Übrigens hat das mit "Vollkommenheit" nichts zu tun, im Sinne von, wir seien nicht vollkommen.
Ein kleines Kind ist halt auch vollkommen, nur eben noch nicht erwachsen.
Und so kann man sich durchaus von der einen "Vollkommenheit" in die nächst(höhere?) Vollkommenheit bewegen.
Es ist außerdem auf anderen Wegen auch bekannt, dass wir einst selbst Entscheidungen trafen, und mehr oder weniger aus innersten, vielleicht weisen Gründen,
oder warum auch immer, in die tiefere Bewusstlosigkeit gingen.
Manche beschreiben es als "Fallen" = gefallene Engel, das impliziert aber ein "Fehlverhalten".
Andere sagen, alles war / ist so geplant.
Für wieder andere ist alles immer schon jetzt gut.
So ist es auch, deshalb muss es nicht (nach außen oder innen erscheinende) Vollkommenheit sein. In der Unvollkommenheit liegt die Vollkommenheit.
Wenn wir diese alten Geschichten von Außerirdischen nicht aufbröseln, sprich, uns sinnvoll mal damit beschäftigen,
entgehen uns vielleicht wichtige Hinweise und Möglichkeiten.
Es gilt, zu verstehen, und wahr von unwahr zu unterscheiden.