Arcturianerin
Mitglied
- Registriert
- 28. Mai 2009
- Beiträge
- 179
Hallo!
2 Träume hintereinander.
Im ersten Traum jage ich mit meinem Schwager zusammen Ausserirdische, welche sich in einer dunklen Wohngegend versteckt halten sollen. Sie sehen klein und schwarz aus, mehr weiß ich nicht über sie Wir finden auch keine, sind ihnen aber auf der Spur.
Im zweiten Traum dann, soll ich vergewaltigt werden. Sozusagen verkauft an einen Vergewaltiger. Ich bin in diesem Traum in dem Dorf in welchem ich aufgewachsen bin. Meine Eltern sind da aber auch mein jetziger Mann. Alle reden auf mich ein " Es ist doch nicht so schlimm, es ist doch nur einmal." Doch ich weiß, das er mich "unten" kaputt machen wird, wenn er mich hat. Ich sehe seine Fratze vor mir, widerlich. Sie sagen dann wieder, das es um 500 Mark geht und ich es deswegen tun soll. Wir brauchen schließlich das Geld für die Weihnachtsgeschenke meiner Nichten. Ich fliehe in ein Haus im Dorf, welches nicht bewohnt ist. Doch sind dort auch ein paar Jugendliche aus dem Dorf, welche dort ab und an ein paar Stunden hausen. Sie sind wild und mögen mich nicht. Hier bin ich genauso in Gefahr wie zu Hause Also laufe ich weiter weg, etwa 20 km und suche mir dort ein unbewohntes Haus, mit dem festen Willen, das mich nichts auf der Welt dazu bringen kann, mich diesem Monster hinzugeben. Das Leben in diesem Haus ist alles andere als angenehm, ich lebe wie ein Tier, komme nur in der Nacht heraus. Es ist kalt und nass.....
Wäre für Deutungen dankbar!
LG
Arcturianerin
2 Träume hintereinander.
Im ersten Traum jage ich mit meinem Schwager zusammen Ausserirdische, welche sich in einer dunklen Wohngegend versteckt halten sollen. Sie sehen klein und schwarz aus, mehr weiß ich nicht über sie Wir finden auch keine, sind ihnen aber auf der Spur.
Im zweiten Traum dann, soll ich vergewaltigt werden. Sozusagen verkauft an einen Vergewaltiger. Ich bin in diesem Traum in dem Dorf in welchem ich aufgewachsen bin. Meine Eltern sind da aber auch mein jetziger Mann. Alle reden auf mich ein " Es ist doch nicht so schlimm, es ist doch nur einmal." Doch ich weiß, das er mich "unten" kaputt machen wird, wenn er mich hat. Ich sehe seine Fratze vor mir, widerlich. Sie sagen dann wieder, das es um 500 Mark geht und ich es deswegen tun soll. Wir brauchen schließlich das Geld für die Weihnachtsgeschenke meiner Nichten. Ich fliehe in ein Haus im Dorf, welches nicht bewohnt ist. Doch sind dort auch ein paar Jugendliche aus dem Dorf, welche dort ab und an ein paar Stunden hausen. Sie sind wild und mögen mich nicht. Hier bin ich genauso in Gefahr wie zu Hause Also laufe ich weiter weg, etwa 20 km und suche mir dort ein unbewohntes Haus, mit dem festen Willen, das mich nichts auf der Welt dazu bringen kann, mich diesem Monster hinzugeben. Das Leben in diesem Haus ist alles andere als angenehm, ich lebe wie ein Tier, komme nur in der Nacht heraus. Es ist kalt und nass.....
Wäre für Deutungen dankbar!
LG
Arcturianerin