AKE - Wie?!

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Wellenspiel

Guest
Hallo,

Seit einigen Tagen hatte ich mich vermehrt aufs Astralreisen konzentriert, da es sich für mich so richtig anfühlt, sich jetzt bewusst in diesen Zustand hineinzuversetzen. Noch scheine ich nicht so weit zu sein, denn geschafft habe ich es bisher nicht, der letzte Schritt - die Bewegung heraus aus dem Körper - bereitet mir Probleme, da ich einfach immer zurückfalle, mich nicht zu lösen weiß. Dieser letzte Schritt scheint mir aber auch immer am ungenauesten erklärt zu sein.
Daher richtet sich meine Frage auch an jene, die selbst bereits bewandert in der praktischen(!) Anwendung sind; die Schlafparalyse ist geschafft, die schaffe ich mittlerweile in unter einer Minute, aber dann?

Bei erfahrungsbezogenen Antworten wäre mir sehr geholfen! :)

LG Luftsegen
 
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Da es nun, eine Woche später, immer noch keine Antworten gibt, frage ich mich, ob hier überhaupt irgendjemand Erfahrung mit Astralreisen hat, oder sonst alle nur so tun, als ob. Interessant, auf jeden Fall … ich warte dann mal eine weitere Woche. ;)
 
Bei mir bisher nicht. Ich halte des öfteren Meditationen in Schlafparalyse.
Das was du "Schlafparalyse" nennst, ist das was in diesem Artikel so genannt wird?
Es beginnt damit, dass du dich nicht bewegen kannst. Es fühlt sich an, als ob du aufwachen würdest, aber deine Arme, deine Beine, dein Kopf und deine Zunge sind wie festgefroren. Du willst um Hilfe schreien, aber du kannst nicht. Dein Körper gehorcht dir nicht mehr. Du bist gelähmt. Während du so daliegst, beginnt deine Atmung, schneller zu werden, dein Herz fängt an zu rasen und plötzlich siehst du sie: eine schemenhafte Figur in deinem Zimmer, die immer näher kommt. Vielleicht ist es ein Mann in einem dunklen Mantel. Vielleicht ist es eine alte Frau, ausgezerrt und hexengleich. Wie auch immer, etwas Unheimliches geht hier vor und du liegst in deinem Bett und kannst nichts machen.

Dieser Horror, den manche Menschen im echten Leben durchmachen, ist auch bekannt als Schlafparalyse: ein Zustand, halb träumend halb wachend, in dem der Körper bewegungsunfähig ist, während man alptraumhafte Schreckensvisionen durchlebt. Manchen Schätzungen zufolge sind ungefähr 6 Prozent der Gesamtbevölkerung davon betroffen und viele davon haben keine Ahnung, was ihnen widerfahren ist. ...

Wenn du aber direkt aus REM 2—also der tiefsten Phase—zu Bewusstsein kommst, befindest du dich noch halb im Traum. Dein Körper wird im Schlaf normalerweise bewegungsunfähig gemacht, damit du dich in deinen Träumen nicht zu sehr bewegst. Das Gegenteil von Schlafparalyse ist meiner Meinung nach das Schlafwandeln—also wenn dein Körper in der Traumphase nicht runterfährt.

Nichts davon erklärt aber, warum so viele verschiedene Menschen die gleichen Dinge sehen.
https://www.vice.com/de/read/der-reale-horror-einer-schlafparalyse-125
 
Es beginnt damit, dass du dich nicht bewegen kannst. Es fühlt sich an, als ob du aufwachen würdest, aber deine Arme, deine Beine, dein Kopf und deine Zunge sind wie festgefroren. Du willst um Hilfe schreien, aber du kannst nicht. Dein Körper gehorcht dir nicht mehr. Du bist gelähmt. Während du so daliegst, beginnt deine Atmung, schneller zu werden, dein Herz fängt an zu rasen und plötzlich siehst du sie: eine schemenhafte Figur in deinem Zimmer, die immer näher kommt. Vielleicht ist es ein Mann in einem dunklen Mantel. Vielleicht ist es eine alte Frau, ausgezerrt und hexengleich. Wie auch immer, etwas Unheimliches geht hier vor und du liegst in deinem Bett und kannst nichts machen.

Dieser Horror, den manche Menschen im echten Leben durchmachen, ist auch bekannt als Schlafparalyse: ein Zustand, halb träumend halb wachend, in dem der Körper bewegungsunfähig ist, während man alptraumhafte Schreckensvisionen durchlebt. Manchen Schätzungen zufolge sind ungefähr 6 Prozent der Gesamtbevölkerung davon betroffen und viele davon haben keine Ahnung, was ihnen widerfahren ist. ...

Wenn du aber direkt aus REM 2—also der tiefsten Phase—zu Bewusstsein kommst, befindest du dich noch halb im Traum. Dein Körper wird im Schlaf normalerweise bewegungsunfähig gemacht, damit du dich in deinen Träumen nicht zu sehr bewegst. Das Gegenteil von Schlafparalyse ist meiner Meinung nach das Schlafwandeln—also wenn dein Körper in der Traumphase nicht runterfährt.

Nichts davon erklärt aber, warum so viele verschiedene Menschen die gleichen Dinge sehen.
Ja, das meine ich. Man kann zwar alles mögliche dabei sehen und hören, aber ein Traum ist das nicht unbedingt, wenn du dabei wach bist. Es ist auch ein Unterschied, ob du schläfst und dann aufwachst, bevor dein Körper aus seiner Starre - der Schlafparalyse - erwacht ist, oder aus dem wachen Zustand bewusst in die Schlafparalyse gehst. Für mich hat das nichts Erschreckendes mehr, aber man muss sich auch an sowas gewöhnen.
 
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