Hallo,
ich bin ohne wenn und aber
gegen die Abtreibung
Lebensgefährdung einer Mutter durch Schwangerschaft oder Geburt eines Kindes ist infolge des medizinischen Fortschritts praktisch überwunden. Deshalb werden seelische Beeinträchtigungen der Schwangeren für eine medizinische Indikation geltend gemacht. Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber ergeben:
Keine seelische Krankheit wird durch eine Abtreibung geheilt.
Im Gegenteil!
Durch eine Schwangerschaft werden keine seelischen Krankheiten ausgelöst.
Seelische Leiden werden durch eine Schwangerschaft nicht verschlimmert.
Wenn eine Mutter ihre Schwierigkeiten überwunden hat, ist sie glücklich, ein Ja zu ihrem Kind gesagt zu haben.
Das Kind hat Todesangst und Schmerzen, wenn ihm das Leben genommen wird. Bereits am 28. Tag existiert der Nervus trigeminus mit allen drei Ästen im Gesichtsbereich. In der 6. Woche sind in den Händen feine Nerven-Endigungen nachweisbar, wie sie für schmerzleitende Fasern charakteristisch sind. Ultraschall-Aufzeichnungen zeigen, wie der Puls des Kindes auf 200 schnellt in dem Augenblick, da der Mutterleib gewaltsam geöffnet wird.
Zwei Arztberichte
Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo auch ich die Abtreibung als alleinige Angelegenheit einer Frau sah, die sie mit ihrem Arzt und ihrem Gott aushandeln müsse. Als Christ kannte ich wohl die Aussagen der Bibel, aber als moderner Mediziner wollte ich flexibel und human sein. Eines Tages stand ich dann selbst im Operationssaal und sah bei einer Abtreibung zu.
Die Saugcurette wurde eingeführt, die Vakuumpumpe angestellt. Langsam kletterte der Zeiger des Manometers höher. Plötzlich zerriß ein lautes gieriges Schlürfen die Stille des OP. Damals, als der mörderische Schlund des Saugrohres das Leben verschlang und schaumiges Blut, zerfetztes Gewebe und abgehackte Händchen ausspie, da wurde ich zum vehementen Abtreibungsgegner.
Ich habe mich seither geweigert, auch nur eine Narkose für diesen Eingriff zu machen.
Dr. med. Samuel Pfeifer
Wenn man wie ich erlebt hat, daß der intakte, etwa vier bis fünf Zentimeter lange Körper des Ungeborenen mit einem Teil der Gebärmutter-Hautschicht ans Tageslicht befördert wird und plötzlich in der Nierenschale vor einem liegt, so weiß man, daß es sich bei diesem Tun um die Tötung eines Menschen handelt.
Der Embryo, dem man auch im zweiten und dritten Schwangerschaftsmonat schon deutlich ansieht, daß er ein Menschlein ist, schlägt für einige Sekunden voller Verzweiflung über das ihm widerfahrene Schicksal mit seinen Gliedern um sich, macht mit der Mundspalte vergebliche Atmungsversuche, ehe sein eben noch rosiger Körper leichenblaß wird, ein Zittern über ihn geht, sein Herz aufhört zu schlagen und er seine Ärmchen und Beinchen zum letzten Male ausstreckt.
Dr. med. Georg Pessel
WEr noch mehr darüber wissen möchte :
http://www.abtreibung.de/inhalt.htm