Abhängigkeiten in der Praxis

Verständnisfrage zu: "wenn man sich Energie rauben lässt" ... "wird sich garantiert jemand finden der saugen will"

Der Klient/Schüler macht sich vom Behandler/Ausbilder genauso abhängig, wie der Behandler/Ausbilder vom Klienten/Schüler?
Ja ich seh´s so. Wie eine Hundeleine, die hat auch zwei Enden und an beiden wird gezerrt.

Wenn man sich verausgabt / an sich saugen lässt/ zu viel gibt, hat das immer einen Grund. Hier hab ich es so ausgedrückt: es besteht ein Loch, das man dadurch stopfen möchte, dass man Energie gibt. In meiner Erfahrung hat das Loch mit "Gesehen-Werden" zu tun. Schau, wie viel ich gebe, schau wie viel ich tue, schau wie gut ich bin und was ich alles kann. Meist fehlende Seelenanteile aus der Kindheit. Somit ist man als der Gebende ebenso abhängig und zwar von der "Aufmerksamkeitsenergie". Gerne als Dankbarkeit oder Bewunderung verkleidet.

Echter Altruismus kommt sehr selten vor. Sehr sehr selten. Und das sind Menschen die weder Dankbarkeit noch Aufmerksamkeit brauchen und nicht zu viel tun, sondern das tun, was zu tun ist, nicht mehr und nicht weniger.

Der Klient macht sich dadurch abhängig, dass er die unangemessene Energie nimmt, die er aus seinem Muster heraus haben wollte - aus meiner Erfahrung tief verletzte Menschen, die versuchen auf diese Art etwas abzugreifen was sie für Liebe halten.

Eine Leine mit zwei Seiten.
 
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Ja ich seh´s so. Wie eine Hundeleine, die hat auch zwei Enden und an beiden wird gezerrt.

Wenn man sich verausgabt / an sich saugen lässt/ zu viel gibt, hat das immer einen Grund. Hier hab ich es so ausgedrückt: es besteht ein Loch, das man dadurch stopfen möchte, dass man Energie gibt. In meiner Erfahrung hat das Loch mit "Gesehen-Werden" zu tun. Schau, wie viel ich gebe, schau wie viel ich tue, schau wie gut ich bin und was ich alles kann. Meist fehlende Seelenanteile aus der Kindheit. Somit ist man als der Gebende ebenso abhängig und zwar von der "Aufmerksamkeitsenergie". Gerne als Dankbarkeit oder Bewunderung verkleidet.

Echter Altruismus kommt sehr selten vor. Sehr sehr selten. Und das sind Menschen die weder Dankbarkeit noch Aufmerksamkeit brauchen und nicht zu viel tun, sondern das tun, was zu tun ist, nicht mehr und nicht weniger.

Der Klient macht sich dadurch abhängig, dass er die unangemessene Energie nimmt, die er aus seinem Muster heraus haben wollte - aus meiner Erfahrung tief verletzte Menschen, die versuchen auf diese Art etwas abzugreifen was sie für Liebe halten.

Eine Leine mit zwei Seiten.

Dann ist das tatsächlich ein Dilemma. Ich nehme es im Alltag eher so wahr, dass kranke Menschen "einfach" Energie ziehen. Ich beobachte das bei meinen Kindern wenn sie mit Fieber im Bett liegen, bei mir wenn ich Männergrippe habe (wie meine Frau immer sehr freundlich anmerkt) usw. Der Energiefluss pendelt sich allerdings wieder ein, sobald man genest. Dieser Kreislauf ist für mich etwas natürliches, weshalb ich zu manchen Argumenten in diesem Thread keinen Bezug aufbauen konnte.

Es ist nun nachvollziehbarer, danke.
 
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@Dverg_

In jeder Art von Beziehung wird Energie ausgetauscht (und auch dass Seelenanteile ausgetauscht werden ist bis zu einem gewissen Ausmaß normal). In Partnerschaften besteht (idealerweise) Ebenbürtigkeit und es gleicht sich immer irgendwie aus.

(Exkurs: Hellinger hat was rausgefunden was mich sehr fasziniert hat. In Partnerschaften gibt der eine etwas mehr, dann gibt der andere zurück, wieder etwas mehr, und so geht es weiter, dieses Ungleichgewicht das sich immer wieder neu ausrichtet hält die Partnerschaft am Leben. Wenn es irgendwann völlig ausgeglichen ist, kann es sein, dass die Partnerschaft beendet wird. Wenn aber Partner X so viel gibt, dass Partner Y es nicht mehr zurückgeben kann, wird Y sich trennen. Ich finde das eine enorme Erkenntnis)

In einer Klientenbeziehung sollte es eine klare Sache sein (und ich spreche hier von einem Ideal - man erreicht die Sterne vielleicht nicht, aber man kann sich an ihnen orientieren): der Behandelnde gibt dem Klienten seine Energie, der Klient gibt Geld oder einen anderen Ausgleich zurück. Alles andere ist genau genommen und energetisch gesehen Missbrauch.

Ein Behandler sollte den Klienten nicht dafür gebrauchen sich wertvoll/wichtig/gebraucht zu fühlen.
Ein Behandler sollte den Klienten auch nicht dazu verpflichten heil zu werden, damit er gut dasteht - wenn man es ganz streng nimmt sollte es dem Behandler egal sein ob der Klient gesund wird. Dazu ist der Klient nicht verpflichtet. Der Behandler ist dazu verpflichtet seine Arbeit so gut zu machen wie es geht. Der Klient zahlt und sonst nix. Er muss die Arbeit nicht für sich nutzen, die Energie nicht annehmen.

Warum? Weil alles darüber Hinausgehende verstrickt und beide unfrei werden.
Ein Klientenverhältnis ist nicht ebenbürtig, sondern der Klient ordnet sich dem Behandler unter. Das ist ganz was anderes als eine Beziehung zwischen Beziehungspartnern oder Freunden. Man sollte darauf achten, das immer im Auge zu behalten.
 
@silberelfe

Ich denke einen wichtigen Punkt ist dabei auch, dass die Erwartungen - die auch das eigene Handeln des Behandlers beeinflussen - die im allgemeinen bei Klienten/Behandlern (besonders in der Energiearbeit/beim schamanischen Tun) vorhanden sind, da mit rein spielen.
Nämlich das mit der "Aufopferung" gezeigt wird, dass man den anderen eben nicht "das Geld aus der Tasche ziehen" will, sondern ehrliche Arbeit leisten möchte.
Du kennst es ja sicher selbst, dass oft in den Köpfen ist, das Energien für jeden da sind und deswegen nicht zu entgelten sind. Klar wird bei dieser Sichtweise gerne vergessen, dass die richtige Fertigkeit mit Energien umzugehen im Grunde genommen ein Handwerk ist wie jedes andere. Aber da hat leider das verzerrte Bild des chistlichen Gedankens und der Nächstenliebe in unserer Gesellschaft deutlich für Missverständnisse gesorgt.
Bei mir war das zumindest so, ich wollte einfach "ein guter Mensch" sein und bin auf die Weise recht unbeholfen damit umgegangen. Das geht sehr vielen Menschen so, die versuchen nicht auf der Abzockschiene zu fahren. Das richtige Maß für sich selbst zu finden kann da eine sehr große Herausforderung sein und ist ein riesiger Lernprozess.

Ein Behandler sollte den Klienten auch nicht dazu verpflichten heil zu werden, damit er gut dasteht - wenn man es ganz streng nimmt sollte es dem Behandler egal sein ob der Klient gesund wird. Dazu ist der Klient nicht verpflichtet. Der Behandler ist dazu verpflichtet seine Arbeit so gut zu machen wie es geht. Der Klient zahlt und sonst nix. Er muss die Arbeit nicht für sich nutzen, die Energie nicht annehmen.

Wenn ich so denken würde, dann bräuchte ich ja garnicht erst mit einer Behandlung anfangen. Ich finde das hast du etwas überspitzt ausgedrückt.
Gute Ergebnisse sollte man schon hinterlassen, wenn man sein Handwerk versteht.
Dass man keine Wunder herbei zaubern kann (obwohl das ja durchaus auch mal passieren kann) ist natürlich klar.
Der Unterschied zum Autoschrauber besteht in der Arbeit schließlich darin, dass wir mit Geschöpfen zu tun haben die nicht nur aus Fleisch und Blut sind, sondern auch Gefühle haben und soziale Wesen sind, Menschen eben - und zwar an beiden Enden.

LG
Waldkraut
 
@silberelfe


Wenn ich so denken würde, dann bräuchte ich ja garnicht erst mit einer Behandlung anfangen.

Ich arbeite um gute Arbeit zu machen. Ich mach mich nicht davon abhängig dass der Klient heil wird. Ich geb ihm durch meine Arbeit eine Chance, mehr darf ich nicht erwarten. Der Mensch hat die freie Wahl, er ist mir nicht verpflichtet!!!

Gute Ergebnisse sollte man schon hinterlassen, wenn man sein Handwerk versteht.

Genau das meine ich - anders gesagt: ich hab es schon so formuliert wie ich es meine - gute Ergebnisse zu erwarten ist in meinem Weltbild nicht legitim. Gute Arbeit ja.
Wie gesagt es ist ein Ideal, dem ich selber auch nicht nah genug bin, weil ich immer wieder möchte, dass es den Menschen gut geht.
Aber mir ist bewusst dass es falsch ist - in meiner Sichtweise, die muss natürlich keiner teilen.
Mein Job ist, gute Arbeit zu tun. Was der Klient draus macht ist ganz allein seine Entscheidung. Es steht mir nicht zu, zu erwarten, dass er heile wird, damit ich gut dasteh. Sonst geh ich ein Abhängigkeitsverhältnis ein dass mir als Behandler und dem Klienten schadet.

Aber hab ich ja schon geschrieben.

Andres gesagt: meine Arbeit erreicht dann die optimale Effizienz wenn ich mich nicht davon abhängig mache ob der Klient sie nimmt, sie mag, sie versteht....usw.

Wie beim Kochen. Manche kochen um dem anderen was Gutes zu tun und Nahrung zu geben.
Andere kochen damit es dem anderen schmeckt und wollen dann die Anerkennung. Ich finde es wichtig, dass man in der Heilarbeit irgendwann aufhört, Anerkennung haben zu wollen. Arbeit so gut es möglich ist tun, fertig. Nicht mehr.
 
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Anders ausgedrückt: so lang ich noch mein Ego streicheln will werde ich nicht die mir optimal mögliche Arbeit machen. Und das ist mir einfach bewusst.

Mir ist es inzwischen völlig egal ob der Klient meine Arbeit mag oder nicht, ob er mich mag oder nicht, ob ich Geld verdiene oder nicht - ich hab das alles völlig abgegeben. Ich mach ja auch keinerlei Werbung. Wer mir geschickt wird, dort mach ich die mir mögliche beste Arbeit, außer ich bin der Meinung, dass meine Arbeit da nicht angemessen ist oder von vornherein klar ist dass der Mensch die Arbeit nicht annehmen wird - da ist mir die Zeit zu schade. Alles andere hab ich nach oben abgegeben. Wenn ich diese Arbeit nicht mehr tun soll, ist es mir auch recht.
 
Ich würde gern antworten, aber ich versteh dein Fragezeichen nicht.

Wenn mir der Klient vertraut dann macht er das eben. Wenn er mich nicht vertraut wird das wohl nicht so sein..... keine Ahnung.
Wenn ich bei jemanden ein Seminar mache oder Klient bin ordne ich mich auch unter. Das ist ja nur für die Dauer der Behandlung der Fall.
 
Die höchste Art der Ethik ist für mich den Freien Willen zu achten.

Der Klient braucht mich nicht um heil zu werden. Das hat er alles in sich selbst (das, was du in deiner Signatur stehen hast @Waldkraut). Er braucht mich nur, um seiner Selbstheilungskraft einen Anstupser zu geben, Energie frei zu machen. Was der Klient dann damit macht, ist ganz allein seine Entscheidung und ich achte diese Entscheidung.

So lange ich glaube und/oder will dass der Klient mich braucht, werde ich auch haben wollen, dass es ihm nach meiner Behandlung besser geht.
 
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Anders ausgedrückt: so lang ich noch mein Ego streicheln will werde ich nicht die mir optimal mögliche Arbeit machen. Und das ist mir einfach bewusst.

Mir ist es inzwischen völlig egal ob der Klient meine Arbeit mag oder nicht, ob er mich mag oder nicht, ob ich Geld verdiene oder nicht - ich hab das alles völlig abgegeben. Ich mach ja auch keinerlei Werbung. Wer mir geschickt wird, dort mach ich die mir mögliche beste Arbeit, außer ich bin der Meinung, dass meine Arbeit da nicht angemessen ist oder von vornherein klar ist dass der Mensch die Arbeit nicht annehmen wird - da ist mir die Zeit zu schade. Alles andere hab ich nach oben abgegeben. Wenn ich diese Arbeit nicht mehr tun soll, ist es mir auch recht.

Der Aspekt hat noch eine weitere, bilaterale Komponente.

Wenn der Klient zwar den Wunsch nach "Seelenwäsche" äussert, aber das Ego soll bitteschön nicht naß werden dabei...

Die Bereitschaft zur Veränderung muß vom Klient kommen und ob die da ist oder nicht, zeigt sich ganz schnell.

Betrachte ich recht humorvoll gelassen...ein Bild und nen Satz dazu trage ich seit Tagen mit mir herum...wohl überlegt...

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Transformation ist nicht jedermanns Sache.

Einige Schlidkröten können sich selber wieder umdrehen, es gibt Aufnahmen, die belegen, daß sich Schildkröten in Notlage schon auch mal untereinander helfen. Schildkröten am Rücken sind auf jedenfall in Lebensgefahr.

Im Vergleich dazu, der Klient in seiner Schräglage, zeigt eine ähnliche Abhängigkeit. Er ist von "Hilfe" in gewissen Dingen sozusagen abhängig, weil er für sich selber in diesem Punkt nicht sorgen kann. (Ansonsten käme er ja nicht auf die Idee, um Hilfe zu bitten)

Persönlich sehe ich es als Charaktersache, ob sich jemand "aufrichten" läßt, fertig und tschüss...oder ob jemand die Schräglage vielleicht sogar ganz angenehm findet, sich mit der Imobilität abfindet und es geniesst, daß ihm Alles, was zum Leben notwendig ist, vorbeigebracht wird.

Ich habe viel Zeit mit med. Fachpersonal verbracht, vom Psychiater bis zum Pfleger und ebenso mit Klienten. Einige geben sogar ganz offen zu, daß sie nicht unter ihrer Krankheit leiden, sondern die Auszeit geniessen.

-An >>dieser Stelle<< könnte jetzt das Bild folgen vom verkümmerten Bein, dessen Entstellung auf der Straße in mitleidhaschender Absicht zur Schau gestellt wird (ist aber nicht mehr notwendig). Warum machen Leute sowas? Weils funtioniert, ganz einfach.

Es wird sich auch immer jemand um solche Leute sorgen, wertfrei...die christl. Agape, Mutter Theresa etc.

Ein Klient mit ausreichend Selbstreflexion wird wissen, daß er die Behandlung mittragen muß...zb. -die Auflagen des "entlaufenen Krafttieres" strikt zu beachten sind, sonst ist ganz schnell alles wieder beim Alten.

Ich ziehe da auch immer gern den Quervergleich zur therapeut. Intervention, denn seit der FSS Zeit habe ich einige Schamanen kennengelernt, die Zugleich auch eingetragene Psychotherapeuten oder sonstweilig medizinische Fachkräfte sind.

Da läuft vieles unter "Reframing"

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Es macht keinen Sinn, sich mit Dingen aufzuhalten, die nicht geändert werden können und es ist vollkommen schnurz, ob der permanente Störfaktor oval oder eckig ist, einen Knick hat, oder nicht. Sich mit sowas aufzuhalten ist Zeitverschwendung, vor allem wenn die Spirits eh schon sagen, daß das Teil nicht entfernt werden kann.

Reframing ist die Kunst dem Unveränderbaren einen völlig neuen Rahmen zu geben und den Zugang auf allen Ebenen anders zu besetzen. Dadurch ergeben sich völlig neue Möglichkeiten. Kann ich nicht über den Berg gehen, gehe ich um ihn herum. der Kürzeste Weg mag in meinem Kopf der Schnellste sein, doch wer sagt daß das so stimmt?

Die Begleitung bei derartigen Prozessen dauert allerdings eine Weile. Aus der Gerhirnforschung weiß man, daß das Umdenken im Reframingprozess die Ausbildung von Spiegelneuronen ankurbelt...der Mensch muß nicht sterben und wiedergeboren werden - die Möglichkeit, sich völlig neu zu kreieren steht theoretisch jederzeit offen.
Aus der Praxis ist es bekannt, daß es in etwa 2 Monate dauert, bis sich das Neue so weit etabliert hat, daß alte, schadhafte Muster verblassen/abfallen, was auch immer. (Unter der Vorraussetzung optimaler Bedingungen)
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Um ins Feld schamanischen Wirkens zurückzukommen, gibt es viele Bücher über Transformationsarbeit und die Schamanen, die als solche arbeiten, möchte ich behaupten: sind hier in ihrem Hauptfeld unterwegs, der Formung von Wirklichkeit.

Um in Kreisläufe, gerade in Bezug auf ein Individuum, erfolgreich eingreifen zu können, muß ich den gesamten Kreislauf..."verstehen" ist das falsche Wort...obwohl ich dazu gewillt wäre, es so auszudrücken..."erfahren haben" "erleben" oder wie es in der schamanischen Arbeit so oft ist "gezeigt bekommen"...und danach handeln, selbst wenn ich es nicht begreife oder schlimmer noch Ablehnung empfinde. Wer, wenn nicht Mama und Papa wischt Sohn und Tochter den Hintern aus? Schamanische Arbeit ist manchmal auch einfach nur ein Scheißjob, aber wenn ich nicht dazu bereit bin, die Dinge richtig anzupacken, dann vielleicht an die Kacke bei den eigenen Kindern denken...Kreisläufe können abgeändert werden, aber wenn die Wunde nicht sauber ist, werden die Maden immer wieder zurückkommen.

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Das unterscheidet den Hobbyschamanisten vom Meisterschamanen.

Der eine extrahiert, holt Seelenteile zurück, arbeitet ganz stark mit Kraftströmen, macht Ahnenarbeit und und und...
...der andere hat nur getrommelt. (und genau zugehört, danach gehandelt, wissend und nicht glaubend, zu wissen)

Aber auch das darf humorvoll betrachtet werden und soll kein Vorwurf sein. Die Spirits sehen es sicher mit Humor, andernfalls könnte es auch sein, daß sie sich verabschieden...solange sie noch da sind, Kopf hoch - es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen xD
 
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