*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Ich denke, sowohl "normal" als auch "Gesellschaftsnorm" sieht jeder ein bisschen anders.Weil er wahr ist?
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Ich denke, sowohl "normal" als auch "Gesellschaftsnorm" sieht jeder ein bisschen anders.Weil er wahr ist?
Sitten und Bräuche sind ländertypisch. Verhalten, ganz allgemein, ist es ebenfalls.Ich denke, sowohl "normal" als auch "Gesellschaftsnorm" sieht jeder ein bisschen anders.
Aber "anders" heißt für mich weder abnormal noch behindert.Sitten und Bräuche sind ländertypisch. Verhalten, ganz allgemein, ist es ebenfalls.
Du kennst doch bestimmt den Knigge u.s.w.
Die Antwort auf "wie gehts dir?" lautet seit mind. 10 Jahren vorschriftsmäßig "gut".
Und jede/r, der da aus dem Rahmen fällt, ist erstmal anders.
Genau! Anders ist weder schlechter noch besser. Da müssen einige noch hinkommen, das mal zu kapieren.Aber "anders" heißt für mich weder abnormal noch behindert.
Und Sitten und Bräuche gelten nur für die, die darauf schauen, in der heutigen Zeit Gott sei Dank immer weniger.
Normalität bezeichnet in der Soziologie das Selbstverständliche in einer Gesellschaft, das nicht mehr erklärt und über das nicht mehr entschieden werden muss. Dieses Selbstverständliche betrifft soziale Normen und konkrete Verhaltensweisen von Menschen. Es wird durch Erziehung und Sozialisation vermittelt.[1]
In der Psychologie bezeichnet Normalität ein erwünschtes, akzeptables, gesundes, förderungswürdiges Verhalten im Gegensatz zu unerwünschtem, behandlungsbedürftigem, gestörtem, abweichendem Verhalten.[2]
Da sind weiter be-hindernde Umstände: keine günstige Geburt erlangt habend (menscliche, Devas), in Zeiten und Gegenden in denen das Erbe eines Erwachten nicht gelehrt wird, in Bindung mit Leuten die an falschen Ansichten festhalten, kurz, unter Dummen verweilen.das finde ich hier als extrem gute Aussage, die mir scheinbar ( wenn ich sie richtig verstanden habe) einiges Wichtige aussagt.
Da sind weiter be-hindernde Umstände: keine günstige Geburt erlangt habend (menscliche, Devas), in Zeiten und Gegenden in denen das Erbe eines Erwachten nicht gelehrt wird, in Bindung mit Leuten die an falschen Ansichten festhalten, kurz, unter Dummen verweilen.
Dieses sind äußere Be-hinderungen, aus eigenen Handlungen erlangt.
Geistige grobe Einschränkung, ist eine Be-hinderung für Fort-schritt.
Und da sind Handlungen, die jeden guten Fortschritt für diese Existenz und lange Zeit behindern: Vater/Muttermord, Mord eines Arahats (Perfekten), verletzen eines Buddhas, Entzweien von Heiligen (Spalten von Gruppen von Rechtschaffenen), kurz Taten der groben Verletzung von Personen der Güte. Und Festhalten an "bösen" Ansichten/Sichtweise, so wie Taten machen keinen Unterschied, alles "Zufälle"...
Stets aufkommende Be-hinderungen, nicht abgelegt jetzt, sind:
Sinnesbegierde, Übelwollen, Zweifel, Faulheit und Trägheit, Rastlosigkeit und Gewissesbisse.
So ist es gut nicht nur Abwesenheiten von Behinderungen wertzuschätzen, und würdevoll darauf weiter aufbauen, sondern auch Grundlagen für bessere Bedingungen zu bestreben. Nur jemand, der den Strom erreicht hat, ist sicher nicht mehr in Elende Bereiche zu fallen.
Etwas mehr darüber in: Warum Bedingungen wertschätzen?
Zum einen, sind sich Wesen selten ihrer Be-hinderungen bewußt, und zum anderen glauben sie zumeist, daß ihre Bedindungen/Umstände sicher sind.
Dieses wissend, spricht einer nicht Unfug und meint alle sind gleich, sondern, erinnert, steht er von Taten, zu Be-hindungung führend, ab, und erinnert, neigt er sich Taten, die zum Lösen von Be-hinderungen führen, zu. Ver-mögen haben, spornt er andere ebenfalls dazu an.
Dort wo Wohlwollen angebracht ist, verbleibt er in Wohlwollen. Dort wo Mitgefühl angebracht, in Mitgefühl,... Mitfreude, in Mitfreude,... Gleichmut in Gleichmut, und sichert sich so Erhabenen Aufenthalt.
SN 42.8: Sankha Sutta — Der Muschelhorntrompeter , mag hilfreich dazu sein.
Und natürlich Die Höchten Segen/Schutz
Da sind zwei Personen, schwer zu finden in dieser Welt. Sadhu. Mag guter Haushälter jedoch, wenn Ver-mögen, die Dinge nicht nur bis zum Grad des nunmehrigen Verständnis annehmen, sondern alle Ecken und Winkel ebenfalls versuchen zu kehren und staubfrei zu machen. All zu schnell mag man sich bestätigt fühlen, so wie sich so mancher nur all zu schnell falsch verstanden und ablehnend fühlt.Hallo, danke dir für deinen Wertvollen Beitrag. Ich lese gerne deine Informativen Beiträge.