Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe da ein Anliegen. Und zwar würde ich gern EUCH als User mal fragen, ab wann würdet ihr Einen Menschen als seelisch-körperlich oder geistig behindert betrachten respektive bewerten? Ich hab immer den Eindruck, als wenn die Ungläubigen mich immer als "Behindert" einstufen, und mich kategorisch wegschalten wollen. Ich hab immer das Gefühl, als wenn die Mehrheit der Menschen mit mir nichts zu tun haben will, weil ich für sie Andersgläubig bin. Dabei glaube ich genauso wie sie an die Wahrheit des Lebens und nicht an irgendwas anderes. Ich möchte nur, dass meine Wahrheit genauso akzeptiert wird , wie ich gegenüber deine Wahrheit akzeptiere. Ich denke häufig, dass die Menschen mich als Belastung wahrnehmen, und sich lieber mir abwenden, weil ich so unerträglich bin.
Ich habe immer Gedanken, dass ich , wenn ich am Lachen bin, meine "Kranke" Seite zeigen muss, die wiederspiegelt, dass ich eben doch einen Chromosomenschaden habe und mir das Y? Chromosom fehlt. Deswegen sehe ich mich aber nicht als minderwertig oder gestört an. Weil ich kann größtenteils ein ganz normales Leben gestalten oder mich mit Menschen unterhalten und mit ihnen eine schöne Zeit haben. Wie kann ich den Menschen, die sich mir gestresst von mir zeigen, ein anderes Bild von mir rüber bringen? Ich denke immer, mein 1. Eindruck ist "hängen geblieben" und deswegen assoziieren die Menschen wohl mich immer als "behindert". Auch wenn das hart ist, deswegen bin ich momentan wieder alleine. Ich glaube an die eigene Wahrheit, weil die Wahrheit zählt bei jedem Menschen.
Komischerweise sehe ich mich selbst nicht als behindert an. Oder höchstens max. 20 Prozent . Ich habe den Chromosomenfehler, aber deswegen bin ich doch kein schlechter Mensch , nur weil ich das Leben in meinem eigenen Rhytmus wahr nehme. Ich denke immer, das System verlangt von mir, dass ich mit der Geschwindigkeit gehe und so perfekt lebe wie die anderen Menschen......
Was sagt ihr dazu? Ich denke, die Menschen stört es, dass es mich gibt, und deswegen wollen sie nicht, dass ich mich geistig weiter entwickle. Und das beschäftigt mich die ganze Zeit.
Ab wann ist man gesellschaftstechnisch betrachtet ein "behinderter Mensch"?
Viele liebe Grüße
Wortdoktor
ich habe da ein Anliegen. Und zwar würde ich gern EUCH als User mal fragen, ab wann würdet ihr Einen Menschen als seelisch-körperlich oder geistig behindert betrachten respektive bewerten? Ich hab immer den Eindruck, als wenn die Ungläubigen mich immer als "Behindert" einstufen, und mich kategorisch wegschalten wollen. Ich hab immer das Gefühl, als wenn die Mehrheit der Menschen mit mir nichts zu tun haben will, weil ich für sie Andersgläubig bin. Dabei glaube ich genauso wie sie an die Wahrheit des Lebens und nicht an irgendwas anderes. Ich möchte nur, dass meine Wahrheit genauso akzeptiert wird , wie ich gegenüber deine Wahrheit akzeptiere. Ich denke häufig, dass die Menschen mich als Belastung wahrnehmen, und sich lieber mir abwenden, weil ich so unerträglich bin.
Ich habe immer Gedanken, dass ich , wenn ich am Lachen bin, meine "Kranke" Seite zeigen muss, die wiederspiegelt, dass ich eben doch einen Chromosomenschaden habe und mir das Y? Chromosom fehlt. Deswegen sehe ich mich aber nicht als minderwertig oder gestört an. Weil ich kann größtenteils ein ganz normales Leben gestalten oder mich mit Menschen unterhalten und mit ihnen eine schöne Zeit haben. Wie kann ich den Menschen, die sich mir gestresst von mir zeigen, ein anderes Bild von mir rüber bringen? Ich denke immer, mein 1. Eindruck ist "hängen geblieben" und deswegen assoziieren die Menschen wohl mich immer als "behindert". Auch wenn das hart ist, deswegen bin ich momentan wieder alleine. Ich glaube an die eigene Wahrheit, weil die Wahrheit zählt bei jedem Menschen.
Komischerweise sehe ich mich selbst nicht als behindert an. Oder höchstens max. 20 Prozent . Ich habe den Chromosomenfehler, aber deswegen bin ich doch kein schlechter Mensch , nur weil ich das Leben in meinem eigenen Rhytmus wahr nehme. Ich denke immer, das System verlangt von mir, dass ich mit der Geschwindigkeit gehe und so perfekt lebe wie die anderen Menschen......
Was sagt ihr dazu? Ich denke, die Menschen stört es, dass es mich gibt, und deswegen wollen sie nicht, dass ich mich geistig weiter entwickle. Und das beschäftigt mich die ganze Zeit.
Ab wann ist man gesellschaftstechnisch betrachtet ein "behinderter Mensch"?
Viele liebe Grüße
Wortdoktor