Ab wann ist man Esoteriker?

Anthroposophie ist keine Religion - sie ist mehr als eine Religion: Sie ist das neueFundament des Esoterischen Christentums, sprich: Ein Erkenntnisweg, der das Geistige des Menschen zum Geistigen des Kosmos führt, eine Schule zur geistigen Freiheit...
 
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Anthroposophie ist keine Religion - sie ist mehr als eine Religion: Sie ist das neueFundament des Esoterischen Christentums, sprich: Ein Erkenntnisweg, der das Geistige des Menschen zum Geistigen des Kosmos führt, eine Schule zur geistigen Freiheit...

Also doch eine Religion ... :ROFLMAO:. Kennen wir doch schon mit ähnlichen Ansätzen aus dem Buddhismus ....

Du siehst hoffentlich selber, wie schwierig es ist, bei solchen Aussagen die Anthroposophie einzuordnen. Und so lange sie als Religion wahrgenommen wird, zieht sie halt auch nur "Gläubige" an, was sie in ihrer Entwicklung erstarren lässt (was man ja am konservativen Zweig der Anthroposophie sehr gut sieht. Und die modernen Anthroposophen sind halt vom Stamm der gläubigen Anthroposophen wiederum nicht gerne gesehen. Weil sie halt Steiner weiterentwickeln, und nicht mehr nur an die "Steiner-Bibel" glauben.
 
Also doch eine Religion ... :ROFLMAO:. Kennen wir doch schon mit ähnlichen Ansätzen aus dem Buddhismunochs ....

Du siehst hoffentlich selber, wie schwierig es ist, bei solchen Aussagen die Anthroposophie einzuordnen. Und so lange sie als Religion wahrgenommen wird, zieht sie halt auch nur "Gläubige" an, was sie in ihrer Entwicklung erstarren lässt (was man ja am konservativen Zweig der Anthroposophie sehr gut sieht. Und die modernen Anthroposophen sind halt vom Stamm der gläubigen Anthroposophen wiederum nicht gerne gesehen. Weil sie halt Steiner weiterentwickeln, und nicht mehr nur an die "Steiner-Bibel" glauben.
Die Anthroposophie braucht gar nicht "eingeordnet" zu werden - wo und wodurch denn auch! Sie ist eine universale Disziplin und umfasst und vereinigt in sich die fundamentale Trinität des menschlichen Kulturlebens: Die Religion, die Wissenschaft und die Kunst... -

Vom Buddhismus kann man sogar sagen: Er ist noch keine Religion, weil er an das real Wesenhaft-Göttliche nicht heranreicht, vielmehr wie ein Blinder um es herumtapt...
 
Die Anthroposophie braucht gar nicht "eingeordnet" zu werden - wo und wodurch denn auch! Sie ist eine universale Disziplin und umfasst und vereinigt in sich die fundamentale Trinität des menschlichen Kulturlebens: Die Religion, die Wissenschaft und die Kunst... -

Vom Buddhismus kann man sogar sagen: Er ist noch keine Religion, weil er an das real Wesenhaft-Göttliche nicht heranreicht, vielmehr wie ein Blinder um es herumtapt...

Das mögen manche Anthroposopen so sehen, dass sie nicht eingeordnet werden wollen. Nur ... die Menschen die drauf hinschauen tun das, ob das den Anthropsophen recht ist oder nicht. Und dadurch kommen halt die teilweise wirklich sinnvollen Grundsätze auch nicht in die Breite - ganz einfach.
 
Die Anthroposophie braucht gar nicht "eingeordnet" zu werden - wo und wodurch denn auch! Sie ist eine universale Disziplin und umfasst und vereinigt in sich die fundamentale Trinität des menschlichen Kulturlebens: Die Religion, die Wissenschaft und die Kunst... -
Das mögen manche Anthroposopen so sehen, dass sie nicht eingeordnet werden wollen.
Werdender spricht über die Anthroposophie als ein Universales. Hingegen ist der Gedanke einer Einordnung dem widersprechend, statt sich auf den Weg eines Verständnisses zu machen und sich auf den Gedanken des Universellen einzulassen. Der Versuch einer Einordnung der Anthroposophie in ein System, in dem verschiedene Aspekte ihren Platz finden, ist z.B. vergleichbar mit der Einordnung der Atome in das Periodensytem, wobei jedes Atom in seiner Andersartigkeit nebeneinander eingereiht seinen Platz hat. - Wo stünde hier die Anthroposophie?
 
Also doch eine Religion ... :ROFLMAO:. Kennen wir doch schon mit ähnlichen Ansätzen aus dem Buddhismus ....
Deine Beiträge hier sind stets unterstellend gehalten. So auch diese Behauptung. Sie tut so, als ob sie dir eine Selbstverständlichkeit wäre und erklärt anderen aber nicht, wie es denn dazu gekommen ist.

Du siehst hoffentlich selber, wie schwierig es ist, bei solchen Aussagen die Anthroposophie einzuordnen. Und so lange sie als Religion wahrgenommen wird, zieht sie halt auch nur "Gläubige" an, was sie in ihrer Entwicklung erstarren lässt (was man ja am konservativen Zweig der Anthroposophie sehr gut sieht. Und die modernen Anthroposophen sind halt vom Stamm der gläubigen Anthroposophen wiederum nicht gerne gesehen. Weil sie halt Steiner weiterentwickeln, und nicht mehr nur an die "Steiner-Bibel" glauben.
Einerseits bekennst du, von Rudolf Steiner nicht viel zu wissen, dann aber redest du mit deinen scharfen Beurteilungen unentwegt so, als ob dir der Umgang und die Begegnung mit Anthroposophen und der Anthroposophie gewohnheitsmäßig und eine Selbstverständlichkeit wäre, womit du dem Forum vortäuschst, dass deine harten Beurteilungen auf ausreichend fundierter Kenntnis basieren würden.
 
Der Versuch einer Einordnung der Anthroposophie in ein System, in dem verschiedene Aspekte ihren Platz finden, ist z.B. vergleichbar mit der Einordnung der Atome in das Periodensytem, wobei jedes Atom in seiner Andersartigkeit nebeneinander eingereiht seinen Platz hat. - Wo stünde hier die Anthroposophie?

Dann würde ich die Anthroposophie in das Zentrum des Reigens der zwölf Weltanschauungen stellen...
 
Werdender spricht über die Anthroposophie als ein Universales. Hingegen ist der Gedanke einer Einordnung dem widersprechend, statt sich auf den Weg eines Verständnisses zu machen und sich auf den Gedanken des Universellen einzulassen. Der Versuch einer Einordnung der Anthroposophie in ein System, in dem verschiedene Aspekte ihren Platz finden, ist z.B. vergleichbar mit der Einordnung der Atome in das Periodensytem, wobei jedes Atom in seiner Andersartigkeit nebeneinander eingereiht seinen Platz hat. - Wo stünde hier die Anthroposophie?

Tja, wie gesagt, das Eine ist das wie sich die Anthroposophie selber sehen will, das Andere das, wie sie von Aussen wahrgenommen wird.
 
Deine Beiträge hier sind stets unterstellend gehalten. So auch diese Behauptung. Sie tut so, als ob sie dir eine Selbstverständlichkeit wäre und erklärt anderen aber nicht, wie es denn dazu gekommen ist.

Dann solltest Du den Beitrag lesen, auf Grund dessen diese "Unterstellung" entstanden ist.

Einerseits bekennst du, von Rudolf Steiner nicht viel zu wissen, dann aber redest du mit deinen scharfen Beurteilungen unentwegt so, als ob dir der Umgang und die Begegnung mit Anthroposophen und der Anthroposophie gewohnheitsmäßig und eine Selbstverständlichkeit wäre, womit du dem Forum vortäuschst, dass deine harten Beurteilungen auf ausreichend fundierter Kenntnis basieren würden.

Nun, ich hatte in meinem Bekanntenkreis zumindestens 3 Anthropsophen ... da ist schon einiges aus diversen Diskussionen hängen geblieben. Also wenn ich etwas vortäusche, dann eher Tiefstapelei ....
 
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Tja, wie gesagt, das Eine ist das wie sich die Anthroposophie selber sehen will, das Andere das, wie sie von Aussen wahrgenommen wird.
Dann solltest Du den Beitrag lesen, auf Grund dessen diese "Unterstellung" entstanden ist.

Nun, ich hatte in meinem Bekanntenkreis zumindestens 3 Anthropsophen ... da ist schon einiges aus diversen Diskussionen hängen geblieben. Also wenn ich etwas vortäusche, dann eher Tiefstapelei ....
Das sind deine persönlichen Fantasien, die du über die Aussagen einiger sich seit Jahren mit Anthroposophie Beschäftigenden in diesem Forum erhebst. Deshalb denkst du nicht über deren Aussagen nach. Die von dir bevorzugte Manipulationsmethode, die du vornimmst, ist neben der grotesken Unterstellung, wie es beim Thema der Gabelverbiegung beispielsweise unterstellend gewesen ist, die anschließende Veränderung deiner Grundeinstellung und fehlende Bezugnahme zur Ausgangsmeinung.

Nun, ich hatte in meinem Bekanntenkreis zumindestens 3 Anthropsophen
So ist beispielsweise auch diese Aussage auf Schulhofniveau, denn jeder kann sich Anthroposoph nennen, ganz gleich, wie viel er davon versteht. Wer solches nicht berücksichtigt und nicht weiß, wie er damit umgehen soll, hat noch Schulhofmanieren intus.
Du verwechselst den Geist der Schulhofmanieren noch mit dem der Wahrhaftigkeit.
 
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