40 Tage nach dem Tod ?

Ich hatte mal gelesen, dass die Seele, wenn sie inkarnieren will, sich am Anfang nur lose mit dem Embrio verbindet, vielleicht hin und wieder nach ihm schaut, und erst später dann immer öfter kommt und für längere Zeit, bis ...
Ob man das jetzt auf 40 Tage reduzieren kann glaube ich nicht sehr.
 
Werbung:
Vor Kurzem ist ein lieber Mensch gestorben und in meiner Trauerzeit, habe ich öfters gehört 40Tage Trauerzeit und 40 Tage Zeit benötigt der Vertorbene / Seele, um dies zu verstehen was pasiert ist oder zu begreifen.

Mir wurde auch mittgeteilt das, (ich bin nicht katolisch) in der katholischen Kirche deshalb für die Verstorbenen etwa 40 Tage nach dem Tod das Sechswochen amt gefeiert: eine Gedenkmesse für den verstorbenen Menschen.

Voher kommt die Aussage " 40 Tage" Was bedeutet 40- ??

Danke für die Eklärung und ich wünsche Euch einen frühlings Wochenende

Sonnengöttin
Ich glaube eher, dass es ganz verschieden ist, wann der Verstorbene, also seine Seele weiter gehen darf.
Wir dürfen alle mit einen Seelenauftrag hier her inkarnieren und gehen erst dann, wenn er abgeschlossen ist.
Manch ein Seelchen hängt als Mensch noch sehr in der Zwischenebene fest und kann einfach nicht loslassen vom irdischen Leben. Seine Rückschau dauert einfach länger als 40 Tage, weil er sein gewesenes Leben erst selber reflektieren muss.

Erst wenn er sein irdisches Ego loslassen und sich sein Wirken auf der Erde in seiner Unvollständigkeit verzeiht, darf er die nächste Ebene betreten.

Ich hoffe dir hiermit ein wenig weiter geholfen zu haben :)
 
Manch ein Seelchen hängt als Mensch noch sehr in der Zwischenebene fest und kann einfach nicht loslassen vom irdischen Leben. Seine Rückschau dauert einfach länger als 40 Tage, weil er sein gewesenes Leben erst selber reflektieren muss.
Kann sogar viele Jahre dauern, z.B. bei Unfallopfern, die aus dem Körper herausgeworfen wurden und dies nicht mitbekommen haben, oder bei Selbstmördern...
 
Ich habe mal darüber mit einem Geistlichen gesprochen, weil mich das auch interessiert hat. Bei Russen (russisch-orthodoxen Kirche) ist das so, dass vom Tag des Todes bis zum 9ten Tag befindet die Seele des Verstorbenen bei den Liebsten, also Verwandschaft. Zwischen 9ten und 40ten Tagen geht die Seele auf die Reise und besucht die Plätze und Ereignisse, die sie schon erlebt hat. das kann z.B.: Erster Schultag oder Erster Kuss sein so wie auch unschöne Erreignisse. Am 40ten Tag wird über die Seele im Himmel gerichtet
 
Werbung:
Ich habe mal darüber mit einem Geistlichen gesprochen, weil mich das auch interessiert hat. Bei Russen (russisch-orthodoxen Kirche) ist das so, dass vom Tag des Todes bis zum 9ten Tag befindet die Seele des Verstorbenen bei den Liebsten, also Verwandschaft. Zwischen 9ten und 40ten Tagen geht die Seele auf die Reise und besucht die Plätze und Ereignisse, die sie schon erlebt hat. das kann z.B.: Erster Schultag oder Erster Kuss sein so wie auch unschöne Erreignisse. Am 40ten Tag wird über die Seele im Himmel gerichtet
Religionsübergreifend scheint man sich über einen Prozess von 40-49 Tagen einig zu sein. In bestimmten Phasen geht man davon aus, dem Toten auf seinem Weg unterstützen zu können. Die Buddhisten machen das gerne bei Vollmond .
 
Zurück
Oben