365 Lektionen zur Wahrheit.....

Natürlich! :brav:
Übrigens: in einer Nominalgruppe/ Präpositionalgruppe wird der Kasus nach dem Prinzip der Monoflexion oft nur einmal angezeigt. Ein Element der Nominalgruppe/ Präpositionalgruppe übernimmt als Hauptmerkmalträger die Funktion der Kasusmarkierung. Der definite Artikel kann auch, mit einer Präposition verschmolzen sein. Wenn es keinen definiten Artikel in der Präpositional-/Nominalgruppe gibt, übernimmt ein anderes Element der Wortgruppe dessen Aufgabe: dabei kann es sich beispielsweise um ein Adjektivattribut oder wie hier, ein Possessivpronomen handeln.
Fazit: richtig wäre in diesem Satz "... seinem Traum".
Hoffentlich erkennen wir den Unterschied und träumen ordentlich weiter!
Deine Eklärungen dazu verstehe ich nicht wirklich, aber ja in meinem Traum.
 
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Lektion 137

Also dieser Mann ist ganz nach meinem geschmackt, mit ihm muss ich mich mal treffen....:)

endlich ein Lehre Gottes, der den Kurs auch so sieht und so auslegt wie ich selbt.

Krankheit ist ein Rückzug .....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Himmel ist eigentlich dass, was wir nie verlassen haben.

Alles im Leben ist eine Wahl, eine Wahl die wir jeden Tag treffen müssen, nicht können, sondern müssen !!!!

Die Zeit wurde dafür gemacht, damit wir jeder Zeit die Wahl haben, die Fesseln des Egos abzulegen.

Liebe ist ein schönes Beispiel, Liebe ist ohne Bedingungen, dann ist sie rein und sieht die Schönheit in uns .

NÄCHSTENLIEBE ist der 1. Schritt in den Himmel , Mutterliebe die 1. Bedingungslose Liebe auf Erden ....

jedes Kind würde ohne Liebe sterben....
 
Mal zum nachlesen:

LEKTION 139

Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren.


1. Hier ist das Ende der Wahl . Denn hier entscheiden wir, uns so zu akzeptieren, wie GOTT uns schuf. Und
was ist Wahl außer Ungewissheit dessen, was wir sind? Es gibt keinen Zweifel, der nicht hier seine Wurzel hätte.
Keine Frage gibt es, die nicht diese eine widerspiegelt. Es gibt keinen Konflikt, der nicht die eine, simple Frage
nach sich zieht: »Was bin ich?«

2. Wer aber könnte diese Frage stellen, wenn nicht einer, der es abgelehnt hat, sich selber wiederzuerkennen?
Nur Weigerung, dich selber anzunehmen, könnte die Frage aufrichtig erscheinen lassen. Das einzige, was von
jedem Lebewesen sicher erkannt werden kann, ist, was es ist. Von diesem einen Standpunkt der Gewissheit aus
schaut es auf andere Dinge, die so gewiss sind wie es selbst.

3. Ungewissheit darüber, was du unausweichlich bist, ist Selbsttäuschung in einem derart weiten Umfang, dass
ihr Ausmaß kaum zu fassen ist. ZU leben und dich nicht zu erkennen heißt, dass du wirklich tot zu sein glaubst.
Denn was ist das Leben, wenn nicht du
selber sein, und was außer dir könnte statt dessen lebendig sein? Wer ist
der Zweifler? Was bezweifelt er? Wen stellt er in Frage? Wer kann ihm Antwort geben?

4. Er stellt lediglich fest, dass er nicht er selber ist, und da er etwas anderes ist, wird er daher zu einem, der fragt,
was dieses Etwas ist. Dabei könnte er gar nicht am Leben sein, wenn er die Antwort nicht kennen würde. Wenn er
fragt, als ob er nicht erkennen würde, so ist dies nur ein Zeichen, dass er das Ding nicht sein will, das er ist. Er hat
es akzeptiert, weil er lebt; er hat dagegen geurteilt und dessen Wert verleugnet und beschlossen, dass er die einzige
Gewissheit nicht erkennt, durch die er lebt.

5. So wird er seines Lebens ungewiss, denn das, was es ist, wurde von ihm ver
leugnet. Diese Verleugnung ist es, wofür du die SÜHNE brauchst. Deine Verleugnung hat nichts an dem geändert, was du bist. Aber du hast deinen
Geist gespalten in das, was die Wahrheit erkennt und was sie nicht erkennt. Du bist du selbst. Daran besteht kein
Zweifel. Und dennoch zweifelst du daran. Aber du fragst nicht, weicher Teil von dir wirklich an dir zweifeln kann.
Es kann nicht wirklich ein Teil von dir sein, der diese Frage stellt. Denn er fragt einen, der die Antwort kennt.
Wäre er Teil von dir, dann wäre Gewissheit unmöglich.

6. Die SÜHNE hilft der merkwürdigen Idee ab, dass es möglich ist, dich selbst in Zweifel zu ziehen und dir
dessen unsicher zu sein, was du wirklich bist. Das ist der Abgrund der Verrücktheit. Und dennoch ist es die
universelle Frage der Welt. Was anderes bedeutet das, als dass die Welt verrückt ist? Warum ihre Verrücktheit mit
ihr teilen in der traurigen Überzeugung, dass das, was hier universell ist, wahr ist?
7. Nichts, was die Welt glaubt, ist wahr. Sie ist ein Ort, dessen Sinn und Zweck
es ist, ein Zuhause zu sein, wohin die, die behaupten, dass sie sich selber nicht erkennen, kommen können, um zu fragen, was sie sind. Und sie
werden so lange wiederkommen, bis die SÜHNE angenommen ist und sie lernen, dass es unmöglich ist, dich
selber anzuzweifeln und dessen nicht bewusst zu sein, was du bist.

8. Nur Annehmen kann von dir erbeten werden, denn was du bist, ist gewiss. Es ist auf ewig im heiligen GEIST
GOTTES und in deinem eigenen festgelegt. Es ist so weit jenseits jeden Zweifels und aller Fragen, dass danach zu
fragen, was es sein muss, der einzige Beweis ist, den du brauchst, um zu zeigen, dass du an den Widerspruch
glaubst, der darin liegt, nicht zu erkennen, was du nicht um hin kannst zu erkennen. Ist dies eine Frage oder eine
Aussage, die sich in der Aussage selbst verneint? Wir wollen nicht zulassen, dass unsere heiligen Geister sich mit
sinnlosen Grübeleien beschäftigen wie dieser.

9. Wir haben hier einen Auftrag. Wir sind nicht gekommen, um die Verrücktheit zu verstärken, an weiche wir
einst glaubten. Wir wollen das Ziel nicht vergessen, das wir angenommen haben. Es ist mehr als nur unser Glück
allein, das zu erlangen wir gekommen sind. Was wir als das annehmen, was wir sind, verkündet das, was jeder
unausweichlich ist, mit uns gemeinsam. Werde deinen Brüdern gerecht, sonst wirst du dir selbst nicht gerecht.
Betrachte sie mit Liebe, damit sie erkennen mögen, dass sie Teil von dir sind, und du von ihnen.

10. Dies lehrt die SÜHNE und zeigt auf, dass das Einssein von GOTTES SOHN unangetastet ist durch seine
Überzeugung, dass er nicht weiß, was er ist. Nimm heute die SÜHNE an, nicht um die Wirklichkeit zu verändern,
sondern nur um die Wahrheit über dich zu akzeptieren und frohlockend in der grenzenlosen LIEBE GOTTES
deinen Weg zu gehen. Nur das wird von uns erbeten. Nur das wollen wir heute tun.

11. Wir wollen fünf Minuten am Morgen und am Abend darauf verwenden, unseren Geist der heutigen Aufgabe
zu widmen. Wir beginnen mit der folgenden Wiederholung dessen, was unser Auftrag ist:
Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren,
denn ich bleibe so, wie GOTT mich schuf.
Wir haben die Erkenntnis nicht verloren, die GOTT uns gab, als ER uns wie SICH schuf. Wir können uns für
jedermann daran erinnern, denn in der Schöpfung sind alle Geister
eins. Und in unserem Gedächtnis liegt die
Erinnerung, wie teuer unsere Brüder uns in Wahrheit sind, wie sehr ein Teil von uns ein jeder Geist ist, wie treu sie
wirklich uns gewesen sind und wie die LIEBE unseres VATERS sie alle in sich schließt.

12. Im Dank für alle Schöpfung, im Namen ihres SCHÖPFERS und SEINES EINSSEINS mit allen Aspekten der
Schöpfung wiederholen wir heute stündlich die Hingabe an unsere Sache, indem wir alle Gedanken weglegen, die
uns von unserem heiligen Ziel ablenken würden. Einige Minuten lang lass deinen Geist von all den törichten
Spinnweben gesäubert werden, in die die Welt den heiligen SOHN GOTTES einspinnen möchte. Und lerne die
Zerbrechlichkeit der Ketten kennen, die die Erkenntnis deiner selbst von deinem Bewusstsein fernzuh
alten scheinen, wenn du sagst: Ich will die SÜHNE für mich akzeptieren,
denn ich bleibe so, wie GOTT mich schuf.
 
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Nur ein geheilter Heiler kann heilen und nicht krank werden....

Heilung ist eine Idee im Geist, aber ebenso Krankheit ist eine Idee im Geist.

Vergebung heilt, weil sie Sündenlosigkeit darbringt, und anerkannte Schuldlosigkeit ist nur dann wahr, wenn wie sie mir unserem Bruder teilen.

Ach es ist so schön, so schön jemanden zu hören, der so denkt wie man selbst ....
ich bin sehr, sehr glücklich, das Leben ist einfach wunderschön ....:)

in der Ewigkeit des Lebens stehen wir in der Zeitlosigkeit....
 
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