365 Lektionen zur Wahrheit.....

Ein Kurs in Wundern
Kapitel 20 III 9.

Gefangene, die jahrelang in schweren Ketten lagen, hungernd und ausgezehrt, schwach und erschöpft, und deren Augen solange in der Dunkelheit gesenkt gewesen sind, dass sie sich nicht ans Licht erinnern, springen nicht voll Freude auf im Augenblick, in dem sie freigelassen werden. Es dauert eine Weile, bis sie verstehen, was Freiheit ist. Du hast nur matt im Staub herumgetastet und deines Bruders Hand gefunden, unsicher, ob du sie loslassen oder das Leben ergreifen solltest, das so lange schon vergessen war. Greif fester zu, und erhebe deinen Blick zu deinem starken Gefährten, in dem die Bedeutung deiner Freiheit liegt. Er schien gekreuzigt neben dir zu sein. Und doch ist seine Heiligkeit unberührt und vollkommen geblieben, und mit ihm an deiner Seite sollst du noch heute ins PARADIES eingehen und den Frieden GOTTES erkennen.
Danke mein lieber Gefährte, ich weiß auch du bist vollkommen, und wie Gott dich schuf.
 
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aus Lektion 153 des Kurses in Wundern:

In meiner Wehrlosigkeit liegt meine Sicherheit
.......


13. Du, der du gespielt hast, dass du ohne Hoffnung bist, dass dein Vater dich verlassen hat, allein gelassen voller Angst und Schrecken in einer Furcht erregenden Welt, verrückt gemacht durch Sünde und durch Schuld: Sei jetzt glücklich. Dieses Spiel ist aus. Jetzt ist eine ruhige Zeit gekommen, in welcher wir das Spielzeug der Schuld beiseitelegen und unsere wunderlichen und kindischen Gedanken der Sünde für immer aussperren aus dem reinen und heiligen Geist der Kinder des Himmels und des Sohnes Gottes.
 
Die Welt, die du mit den Körperaugen zu sehen gewohnt bist, ist eine duale Welt.

Der Geist, der eine solche Welt sieht, ist gespalten, in Widersprüchen zerrissen und kann keine Ruhe finden. Gut und böse, Leben und Tod, Liebe und Angst sind Gegenteile und sie können niemals vereinigt werden.

Die Welt, die du mit den Körperaugen siehst, ist das Ergebnis eines Geistes, der glaubt, dass er von allem getrennt ist und allein.
Und solange du allein zu schauen versuchst, kann sich nichts für dich ändern.

Ein getrennter Geist kann nur eine getrennte Welt sehen.
Wenn du bereit bist, für einen Augenblick, nichts in der Welt, die du kennst, wertzuschätzen, dann lädst du damit den HEILIGEN GEIST ein,
dir SEINE Schau zu zeigen.

ER sieht nichts, was getrennt ist. Und dies ändert alles: Nun kann eine andere Welt dort auftauchen, wo vorher die gewohnte, getrennte Welt gesehen wurde.
 
aus der Einleitung des Kurs in Wundern:

2. Dieser Kurs kann daher ganz einfach so zusammengefasst werden:

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert
.

Hierin liegt der Frieden GOTTES.
 
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert
.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.

das ist ein unglaublich weitreichender Satz..
..weil, was ist wirklich und was unwirklich, wir, die wir mitten im Leben stehen empfinden unseren Alltag als wirklich und wenns irgendwo weh tut, dann ist das eine Bedrohung für die Gesundheit und der Frieden ist dahin.

Diesen Satz im Alltag, resp. in Gedanken umzusetzen finde ich extrem schwierig, wie geht es dir damit.?


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das ist ein unglaublich weitreichender Satz..
..weil, was ist wirklich und was unwirklich, wir, die wir mitten im Leben stehen empfinden unseren Alltag als wirklich und wenns irgendwo weh tut, dann ist das eine Bedrohung für die Gesundheit und der Frieden ist dahin.

Diesen Satz im Alltag, resp. in Gedanken umzusetzen finde ich extrem schwierig, wie geht es dir damit.?


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In letzter Zeit kam mir der Gedanke oft in meinen nächtlichen Träumen.
Tagsüber kommt er auch oft.
Ja, er ist weitreichend.
Wenn ich in eine anscheinend "bedrohliche Situation" komme, wende ich den Gedanken an.
Am besten funktioniert es nach meiner Erfahrung, wenn ich schon mit der Lektion in die Situationen hineinkomme.
Wenn ich so zum Beispiel mit der Tageslektion aus dem Haus gehe, dann wird alles umfasst, was passiert. Das ist prima.
 
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