Für mich ist der Ernst des Lebens nicht unbedingt so etwas drastisches wie Krieg oder Hunger, sondern viel mehr, das sozusagen jetzt das „echte“ Leben beginnt und erwachsen wird, also dem ernst des Lebens begegnet und nicht mehr von seinen Eltern gut behütet. Wird. Aber wenn man mehr über den „Ernst des Elbens“ nachdenkt, dann würde außergewöhnliche Sachen in den Sinn kommen, die ich Gott sei Dank noch nie erlebt habe. In etwa auch zum Beispiel, das was Flüchtlinge durchmachen müssen, wenn sie aus ihrem Heimatland fliehen müssen und in einem komplett anderem Land leben.