Österreichische Lust oder europäischer Zwang

oder man heißt Wisława Szymborska, ihres Zeichens philosophische Dichterin.
oder wie ihr kongenialer Übersetzer, Karl Dedecius, meinte, Szymborska kartographiere Augenblicke.

Vermeer gewidmet

Solange diese Frau aus dem Rijksmuseum
in der gemalten Stille und Andacht
Tag für Tag Milch
aus dem Krug in die Schüssel gießt,
verdient die Welt keinen Weltuntergang.

https://www.zeit.de/2013/22/wislawa-szymborska-gluekliche-liebe-und-andere-gedichte
Scheint mir auch nicht ganz dicht zu sein. ^^
 
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Scheint mir auch nicht ganz dicht zu sein. ^^

Man muß nicht von sich auf Andere schließen. ;-)))
Betrachte ich schlicht als Koketterie.

Weder Goethe noch Szymborska noch ...viele Namen können folgen... täte ich als undicht bezeichnen. Schriftstellerei ist eine verdammt ernste, konzentrierte Arbeit und vor allem ein Beruf, der Einsamkeit bedingt.

ich gehe auf die Barrikaden für die Zunft :D
 
Man muß nicht von sich auf Andere schließen. ;-)))
Betrachte ich schlicht als Koketterie.

Weder Goethe noch Szymborska noch ...viele Namen können folgen... täte ich als undicht bezeichnen. Schriftstellerei ist eine verdammt ernste, konzentrierte Arbeit und vor allem ein Beruf, der Einsamkeit bedingt.

ich gehe auf die Barrikaden für die Zunft :D
:whistle::D
 
:jump20:
Kettenrauchen-Massaker,
Dawn of The Dead
in weltweit längster Fassung.

Schütte Unmengen
von Kaffee in mich rein.

Ungesüßt,
schwarz wie meine Seele.

Kalter Schweiß
sickert mir
aus allen Poren.

Bin nicht ganz dicht.:morgen:

Versuche, mir verzweifelt
selbst dichtend einen Reim auf das zu schütteln,
was alle ihre sogenannte „Realität“ nennen.

Messerscharf sezierend
ritzt raues Pergament,
ritsch, ratsch,
mmer tiefer
in die wundgeschriebenen Finger
des dünnhäutigen Pseudo-Poeten.

Brauch‘ keinen widdergehörnten
Therapeutenbock, der mir das saftige Eurogras
aus den Taschen frisst
und sich zum Gärtner meiner Psyche erhebt.

Ich bedarf der Muse.
Küss mich!:weihna1
- Elfman -
 
:jump20:
Kettenrauchen-Massaker,
Dawn of The Dead
in weltweit längster Fassung.

Schütte Unmengen
von Kaffee in mich rein.

Ungesüßt,
schwarz wie meine Seele.

Kalter Schweiß
sickert mir
aus allen Poren.

Bin nicht ganz dicht.:morgen:

Versuche, mir verzweifelt
selbst dichtend einen Reim auf das zu schütteln,
was alle ihre sogenannte „Realität“ nennen.

Messerscharf sezierend
ritzt raues Pergament,
ritsch, ratsch,
mmer tiefer
in die wundgeschriebenen Finger
des dünnhäutigen Pseudo-Poeten.

Brauch‘ keinen widdergehörnten
Therapeutenbock, der mir das saftige Eurogras
aus den Taschen frisst
und sich zum Gärtner meiner Psyche erhebt.

Ich bedarf der Muse.
Küss mich!:weihna1
- Elfman -
:kiss4:
 
Zitat:
„Goethes Leben hatte einen unstillbaren Hunger nach Wissen. Er hat sich immer wieder neu verliebt. Man könnte sagen, dass Liebe und Wissen die beiden Hauptmotivationen von Johann Wolfgang von Goethe waren.“

Quelle: https://wiki.yoga-vidya.de/Johann_Wolfgang_von_Goethe



Zitat:
„Meditation bringt uns in Berührung mit dem, was die Welt im Innersten zusammenhält.“

- Johann Wolfgang von Goethe –




Dem Immanenten, dem Inhärenten.
 
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