Der Grund für das Leid

vllt. wärst du gerne was besonderes aber jeder hier ist "normal" ist einfach so. Finde dich damit ab. Egal wie viel du liest, was du machst, es macht alles keinen Sinn. So ist die Welt.
Lieber @chaosmagierd, "Normal zu sein, ist das Ideal der Mittelmäßigen" schrieb Carl Gustav Jung.
Dir entgeht der subtile Einfluss der mentalen Konstrukte auf das Individuum.
Gesellschaft, Staat, Wirtschaft, Nation: Alles mentale Konstrukte, die das Individuum glauben lassen, "normal" zu sein, Teil eines größeren Ganzes zu sein, und seines wertvollsten Schatzes berauben: seiner inneren Freiheit als "nicht normales" - und daher ganz spezielles - Individuum.
 
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Lieber Cupido Eine berechtigte Frage. Ich bin bestimmt nicht sofort zu der Erkenntnic gelangt das es Gott ist. Im Gegenteil, ich war sehr, sehr misstrauisch. Da ich im laufe meines Lebens (88) immer wieder mit negativen Geistern zutun hatte, und immer wieder abwägen musste was richtig und was falsch war, hatte ich vor allen Dingen das Gefühl des Positiven.
Ich habe auch nie sofort ein Urteil gefällt sondern geprüft.
Da er mir im Folgenden ein ganzes Buch diktiert hat, konnte ich feststellen wer er war. Im Übrigen könnt ihr alle es auch als Buch lesen. und euch selbst ein Urteil bilden.
In Liebe Gisela Dammers
Liebe Gisela,
ich habe den Auszug aus Deinen Büchern gelesen und muss sagen, dass ich nicht besonders begeistert bin. Ob Du tatsächlich mit Geistern oder sogar mit Gott gesprochen hast, steht nicht zur Diskussion. Das sind einfach subjektive Beschreibungen von Geistern, die keinen Mehrwert im Sinne einer geistigen Lehre bringen. Jesus, aber auch Buddha und andere geistige Führer haben eine Lehre gebracht. Sie haben eine Brücke zwischen Gott und dem Menschen gebaut. Was können wir über Gott aus diesen Berichten lernen? Auch der Teil, wo angeblich Gott mit Dir gesprochen hat, ist ziemlich seicht. Die Sache mit dem Spiritismus ist heikel, weil jeder Geist sich einschalten und alles Mögliche erzählen kann.
Darum haben wir die Heiligen Schriften, vor allem die Evangelien, in denen Jesus uns alles mitgeteilt hat, was wir brauchen, um das Reich Gottes zu erreichen, wie in folgendem Gleichnis beschrieben:

Lukas 16 - Das Beispiel vom reichen Mann und vom armen Lazarus
19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lazarus in seinem Schoß.
24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lazarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.
26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.
27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!
28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.
30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.
31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
 
Lukas 16 - Das Beispiel vom reichen Mann und vom armen Lazarus
19 Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag glanzvolle Feste feierte.
20 Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war.
21 Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
22 Es geschah aber: Der Arme starb und wurde von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben.
23 In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von Weitem Abraham und Lazarus in seinem Schoß.
24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus; er soll die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer.
25 Abraham erwiderte: Mein Kind, erinnere dich daran, dass du schon zu Lebzeiten deine Wohltaten erhalten hast, Lazarus dagegen nur Schlechtes. Jetzt wird er hier getröstet, du aber leidest große Qual.
26 Außerdem ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.
27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters!
28 Denn ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warnen, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen.
29 Abraham aber sagte: Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.
30 Er erwiderte: Nein, Vater Abraham, aber wenn einer von den Toten zu ihnen kommt, werden sie umkehren.
31 Darauf sagte Abraham zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht.
Danke, Plissken, für diese Warnung und zugleich Hinweis auf das Leid in der Welt, denn das Leben geht weiter nach dem Sterben des Leibes. Doch weil dann der Leib fehlt, fallen all die leiblichen Gelüste und Leiden ab. Was bleibt, das ist das Sehnen und Suchen, die Sehnsucht nach Erfüllung der emotionalen Bedürfnisse. Dem Reichen fehlt sein Reichtum, nach dem er giert, aber ihn nicht mehr hat. Der körperlich Leidende kann endlich seinen Körper verlassen und ist befreit. Der Arme hat das Himmelreich. Wer trauert um einen lieben Verstorbenen, der wird ihn wiedersehen. Wer ungerecht behandelt wird auf Erden, der erlebt die Gerechtigkeit im Himmel. Da glaube ich ganz fest daran.
Jesus hat das auf seine positive Art so schön in den Seligpreisungen ausgedrückt in Mt 5

Die Seligpreisungen
Selig, die arm sind vor Gott; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; / denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; / denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden satt
Selig die Barmherzigen; / denn sie werden Erbarmen finden.
Selig, die ein reines Herz haben; / denn sie werden Gott schauen.
Selig, die Frieden stiften; / denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; / denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet.
Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

Wenn wir alle leidschaffenden Emotionen ablegen, nicht zurückschimpfen, wenn wir beschimpft werden, nicht zurückschlagen, wenn wir geschlagen werden, nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, sondern duldsam sind, dann wird der Lohn gross sein im Leben nach dem Sterben

ELi
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Lieber @chaosmagierd, "Normal zu sein, ist das Ideal der Mittelmäßigen" schrieb Carl Gustav Jung.
Dir entgeht der subtile Einfluss der mentalen Konstrukte auf das Individuum.
Gesellschaft, Staat, Wirtschaft, Nation: Alles mentale Konstrukte, die das Individuum glauben lassen, "normal" zu sein, Teil eines größeren Ganzes zu sein, und seines wertvollsten Schatzes berauben: seiner inneren Freiheit als "nicht normales" - und daher ganz spezielles - Individuum.

nein jeder Mensch ist gleich. Du kannst noch so sehr denken du bist was besonderes, bist du nicht.
Ich war hier im Forum schon vor 13 Jahren. Da hab ich auch gedacht ich bin irgendein Messias oder anderen scheiß. Die Wahrheit ist das sich keiner um dich schert und es auch kein Verlust ist.

ps. und ich bin nicht dein "lieber" das das klar ist.
 
Bedeuten weniger Unfälle etwa nicht weniger Leid????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Falls möglich, bitte die Fragezeichen in Blöcken darstellen.
Sonst überkommt mich das Leid des falsch zählens.
:danke:
 
nicht bei mir, aber ich finde du übertreibst es ein klein wenig mit der Werbung.
Seit 35 Jahren kämpfe ich dafür. Ein Grossteil meines Lebens habe ich also wegen Spiessern die mich bevormunden verschwendet. Es macht mich echt rasend d030.gif , wenn niemand hier einsehen will, wie positiv die Legalisierung sich auswirken wird, wie zB hier.
Statt es aus dem Boden spriessen zu lassen :blume:
werden vom Himmel irgendwelche Lösungen erwartet. Das ist doch einfach nur total abgehoben, weldfremd und widernatürlich!
 
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Ihr schadet Euch ja selber, schneidet Euch ins eigene Fleisch, wenn Ihr Euch weiter zu Knechten der Pharmaindustrie machen lässt.
Eigentlich dachte ich, so etwas wie Erbsünde gebe es nicht, aber vielleicht auf psychologischer Ebene...
In Israel sind sie jedenfalls ein schönes Stück weiter, wie ich ja hier bereits zeigte ;)

Ein dicker Hund?...ja das Hier ist einer...
 
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