Rückführung - Tipps und worauf man achten sollte

Erutaner schrieb:
Ich wollte lediglich dem selbsternannten Heiland für alle Lebenslagen einen Hinweis geben, dass seine gelebte Theorie mit der Praxis wenig zu hat
und gleichzeitig logisch nicht erfüllend nachvollziehbar ist. Ich halte es für sehr bedenklich, wenn sich jemand für alles selbst den Persilschein erteilt
und dabei gleichzeitig keinen tatsächlichen (bzw. praktischen) Bezug zum Thema hat. Ganz sachlich wohlgemerkt.
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Ich lebe diesen meine Glauben pratisch jeden Tag aus, und ich bin mit meinen 56 Jahren glücklich und zufrieden, so einen Glauben zu haben, der mich so gesund hält.

Dir geschehe nach deinem Glauben, wurde uns schon vor mehr als 2000 Jahre gelehrt ...
aber bei manchen dauaerts wahrscheinlich nochmals so lang, bis sie es schnallen.
 
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Erutaner schrieb:
Dazu bräuchte es aber zwingend eine störungsfreie und gesicherte "vertrauenswürdige" Verbindung (wie https) zum Unterbewusstsein
und daran könnte es scheitern - zumal es keine objektive Prüfmöglichkeit dazu gibt.
Eine seriöse Rückführung kann man nicht mit Pendeln vergleichen, das sind schon ganz andere Kaliber,
vor allem wegen der schützenden Verantwortung, die durch den Begleiter umfassend getragen werden muss. Meine bescheidene Meinung.
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Ich habe meine früheren Leben mit dem Pendel erfragt und das klappte sehr gut. Es war stimmig für mich und manche geschichtlichen Ereignisse, die ich vorher nicht wusste, aber mit Befragen des Pendels zutage kamen, konnte ich dann durch Nachlesen und Nachforschen bestätigen.
 
EngelChristian schrieb:
Ich weiß zwar nicht, ob du noch mitliest, aber du könntest auch in allen Dingen dein Unterbewusstsein befragen. Das kostet nichts, und es ist absolut vertrauenswürdig. Du bräuchtest nur ein Pendel und ein Blatt mit "ja" und "Nein" und eines mit dem Alphabet. Dann könntest du dein Unterbewusstsein fragen, ob es dir Fragen beantworten will in Bezug auf vorherige Inkarnationen. Wenn das Pendel auf "Ja" schwingt, ist das Unterbewusstsein bereit dazu. Es ist wichtig vor jeder Frage die Anrede zu benutzen. Das Unterbewusstsein ist dein Freund. Es hilft dir gerne. Wenn es es für richtig hält, lässt es dir sogar Bilder zukommen. Es kann dir deine Fragen direkt beantworten.
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Ja, das klappt in der Tat gut!:)
 
Siriuskind schrieb:
Ich habe meine früheren Leben mit dem Pendel erfragt und das klappte sehr gut. Es war stimmig für mich und manche geschichtlichen Ereignisse, die ich vorher nicht wusste, aber mit Befragen des Pendels zutage kamen, konnte ich dann durch Nachlesen und Nachforschen bestätigen.
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Mag sein. Aber "erfragen" ist doch etwas ganz anderes als eine Situation in allen Aspekten aktiv energetisch mit jeder Zelle zu erleben.
Ersteres findet doch eher im Kopf statt, die Rückführung ist ein Erlebnis mit dem ganzen Körper.
 
Erutaner schrieb:
Mag sein. Aber "erfragen" ist doch etwas ganz anderes als eine Situation in allen Aspekten aktiv energetisch mit jeder Zelle zu erleben.
Ersteres findet doch eher im Kopf statt, die Rückführung ist ein Erlebnis mit dem ganzen Körper.
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Bestimmt mag das so sein, dass man es dann mit Haut und Haaren spürt! Doch dazu braucht man wohl wirklich einen guten Rückführer, den man nun mal nicht überall findet.

Mit dem Pendel ist es meiner Meinung weniger traumatisch und mit der Zeit arbeiten die Informationen schon in einem. Ich habe ja nicht nur die einfache Info erpendelt, wann und wo ich gelebt habe, sondern habe wirklich in mühseliger Kleinarbeit von jedem Leben Details erfragt und auch, mit welchen Menschen, mit denen ich heute Kontakt habe, ich im damaligen Leben wie verbunden war. Es hat natürlich lange gedauert, bis ich alles zusammen getragen hatte, da ich ja, wie Du Dir vorstellen kannst, wirklich für jedes einzelne Bisschen fragen musste.:D
 
Siriuskind schrieb:
... Mit dem Pendel ist es meiner Meinung weniger traumatisch und ...
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Nun, ich kenne nur die Hardcore-Variante. Und da sind dann vier statt zwei Augen. Wann das besser ist, ist noch eine weitere Frage.
Und gut dass Du es erwähnst, ja, es ist in der Regel die direkte Begegnung mit dem Trauma.
Da ist es dann möglich, dass es danach verarbeitet ist, weil man sich der Angst gestellt und sie durchlebt hat. Das ist wohl der Idealfall.
Was ich nicht erkenne, ist wie mit dem erfragen etwas tiefgehend verarbeitet werden soll.
Oder es dauert entsprechend länger, bis es jede Zelle erreicht hat?
 
Erutaner schrieb:
Nun, ich kenne nur die Hardcore-Variante. Und da sind dann vier statt zwei Augen. Wann das besser ist, ist noch eine weitere Frage.
Und gut dass Du es erwähnst, ja, es ist in der Regel die direkte Begegnung mit dem Trauma.
Da ist es dann möglich, dass es danach verarbeitet ist, weil man sich der Angst gestellt und sie durchlebt hat. Das ist wohl der Idealfall.
Was ich nicht erkenne, ist wie mit dem erfragen etwas tiefgehend verarbeitet werden soll.
Oder es dauert entsprechend länger, bis es jede Zelle erreicht hat?
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Sagte ich ja, dass es länger dauert. Aber während des Pendelns geht man ja, zumindest war es bei mir so, schon in die Erinnerung oder die Gefühle dazu rein. Ich fand schon, dass sich einiges für mich gelöst hatte oder klarer wurde, warum ich welche Probleme habe. Kann natürlich sein, dass es mit der anderen Methode schneller und effektiver geht. Mir hat das so, wie ich es gemacht habe, völlig gereicht und ich bin dankbar dafür, dass ich erfahren durfte, welche Leben ich so hatte.:)
 
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Siriuskind schrieb:
Sagte ich ja, dass es länger dauert. ...:)
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Wenn man tief in solche Erinnerungen rein geht, kann es wichtig sein, nicht allein zu sein.
Menschen, die momentan nicht stabil genug sind, könnten teilweise hängen bleiben oder etwas unangenehmes mitbringen.
Daher rate ich dazu, es nicht als allgemeine Empfehlung zu verstehen sondern als persönliche Erfahrung.
Bei allen persönlich hilfreichen Erfahrungen ist nicht gesagt, dass jede Erfahrung für jeden jederzeit gleich durchführbar ist.
Adlerauge sei wachsam.:)
 
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