Der von Menschen gemachte Klimawandel

das hab ich auch mal wo gelesen, die Eiszeiten dauerten so 100000 Jahre, die Warmzeiten so an die 10000 Jahre, nachdem es an die 10000 Jahre warm war, wärs wieder Zeit für eine Eiszeit.
Apropos Klimawandel, vor 10000 Jahren zu Ende der letzten Eiszeit ist der Wasserspiegel im Meer um etwa 100 Meter gestiegen, damals konnte man noch zu Fuss von Frankreich nach England gehen, Doggerland ist seitdem überflutet. Das war ein ganz anderer Anstieg als die paar Zentimeter jetzt, die man uns als Katastrophe verkauft.

Apropos Massenaussterben, an Untergang mancher Arten sind die Menschen zweifellos schuld, seien es die Dodos, Grosstrappen oder was weiss ich alles, am Verschwinden der Dinosaurier und den Untergang ganzer Wälder in der Karbonzeit sind wir zum Glück unschuldig.
Das ist auch so ein Punkt, damals nach dem Karbon war je die Welt von einem riesigen Eismantel bedeckt, wieso der auf einmal gekommen ist und warum der wieder weggegangen ist, weiss kein Mensch.

Wenn sowas wieder mal vorkommt, ists sowieso aus mit unserer vielgerühmten Zivilisation, die ja hauptsächlich eine Schönwetterzivilisation ist.
Wundert mich immer, wieso es bei den vielen Zukunftsszenarien in Filmen und Romanen zwar eine Menge Dystopien gibt, aber kaum welche über zukünftige Eiszeiten und das damit verbundene Ende der Zivilisation, ich kenne nur ein einziges Buch, von Doris Lessing, darüber.

Eiszeiten sind problematischer generell als Hitze. Kann man sich die Erdgeschichte anschauen.

Nichtsdestotrotz kannst du mit plötzlicher Hitze Ökosysteme zerstören.
Ignoranz ist daher auch nicht angebracht.

Was ich aber, vermutlich im Gegensatz zu Alarmisten nicht sage ist, dass ein höherer CO2 Gehalt (als er vorindustriell war) per se negativ ist, dass höhere Temperaturen per se negativ sind, dass irgendwas heute beispiellos ist, und dass CO2 wirklich (stark, es gibt solche Rückkopplungen, aber nicht insgesamt) positiv rückgekoppelt wäre.

Oder auch:
Skeptiker: Stoppt das komplett, wir können tun was wir wollen, Menschen ändern nichts am Klima, Geldverschwendung
Alarmist: Runaway Greenhouse Effekt und Massensterben (ja, gibt ein Massensterben seit 15000 Jahren, wegen Menschen, aber bisher keins wegen Erwärmung...)
Ich selber denke, dass die Maßnahmen im Moment mehr oder weniger angemessen sind (scheint zumindest so, wenn man sich die Messungen der letzten 2 Jahrzehnte anschaut) und dass wir mit einer leichten Erwärmung gut fahren.
 
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Ist aber trotzdem so, dass es etwas absurd ist einen Klimawechsel als Hauptursache zu bemühen, wenn ein Asteroid die Erde trifft. Kommt einem fast so vor, als wollte der Autor da eine Verbindung zum Klimawandel jetzt ziehen.

Nein, das ist nicht seltsam.Denn von dem Meteoriten-Absturzhaben nur die wenigsten Tiere etwas mitbekommen. Das Massensterben kamtatsächlich durch den darausresultierenden kurzfristigen Klimawandel.

CO2 ist extrem gut abbaubar. Photosynthese ist überall. Sollten Gletscher schmelzen, würden dort ebenfalls Pflanzen wachsen, die wiederum CO2 binden. Je mehr in der Atmosphäre ist umso besser wachsen Pflanzen. Klar, natürlich geht auch wieder Co2 in die Atmosphäre wenn die Pflanzen verbrennen bei einem Feuer zum Beispiel. Aber dass überhaupt so wenig CO2 in der Atmosphäre ist (oder war, aber im Vergleich zu anderen Himmelskörpern) liegt eben daran, dass die Biosphäre diesen bindet. Dass er dann nicht weiter abfällt liegt daran, dass ein Limit erreicht wird, wo Pflanzen (plus andere CO2 Quellen wie Vulkane) ungefähr so viel ausstoßen (durch Zellatmung) wie sie mit Photosynthese wieder aufnehmen können. Würden wir den Ausstoß komplett stoppen ist davon auszugehen, dass es sich wieder auf dem niedrigen Wert einpendelt.

Kurz gefasst ist CO2 in dieser Hinsicht negativ rückgekoppelt.

Und das lässt sich nicht so einfach sagen. ZumBeispiel bedeutet Gletscher-Schmelze auch, dass sich der Albedo ungünstig verändert, was eine positive Rückkopplung bedeutet. Du richtestDein Augenmerk immer auf die negativen Rückkopplungen und ignorierstdie ebensoplausiblen und vorhandenen positiven.

Wenn CO2 in der irdischen Biosphäre wirklich positiv (also schlecht für uns) rückgekoppelt wäre, dann würde keiner hier existieren. Solange der CO2-Gehalt zumindest nicht absurd ansteigt (2000 ppm oder mehr) ist es sicher, dass es negativ rückgekoppelt ist, weil diese Werte schon erreicht wurden und es gab keine Apokalypse.

Was bedeutet "keine Apokalypse"? Es ist immer zu beachten, dass so ein hoher CO2-Wert nicht in Jahrzehnten oder Jahrhunderten erreicht wurde, sondern langsamer. Außerdem ist zu beachten, dass es damals eben keine Städte in Küstennähe gab, für die ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels - der damals gegeben war - sehr ärgerlich wäre. Insofern kannmanimmernoch nicht damalsmit heute vergleichen.

Und, ob Pflanzen den Klimawandel wirklich so auffangen können, wie Du hier behauptest, ist Deine Spekulation. Sicher ist das nicht.
 
Sicher ist das nicht.
Eben, denn, wenn der Ausstoß von Treibhausgasen weiterhin steigt wie bisher, muss bis zum Jahr 2080 für über 50% der Pflanzen- und über 30% der Tierarten damit gerechnet werden, dass sie mindestens die Hälfte ihrer Lebensräume einbüßen. Es ist nicht vorstellbar, dass dies ohne Folgen für das Überleben der Arten bleibt.
 
Nein, das ist nicht seltsam.Denn von dem Meteoriten-Absturzhaben nur die wenigsten Tiere etwas mitbekommen. Das Massensterben kamtatsächlich durch den darausresultierenden kurzfristigen Klimawandel.

Naja, wenn Staub in der Atmosphäre Photosynthesis unmöglich macht, dann würde ich das nicht unbedingt Klimawandel nennen. Außerdem dürften praktisch alle Wälder bereits durch den Einschlag in Brand geraten sein.

Das in einen solchen Zusammenhang zu setzen ist einfach übertrieben.

Und das lässt sich nicht so einfach sagen. ZumBeispiel bedeutet Gletscher-Schmelze auch, dass sich der Albedo ungünstig verändert, was eine positive Rückkopplung bedeutet. Du richtestDein Augenmerk immer auf die negativen Rückkopplungen und ignorierstdie ebensoplausiblen und vorhandenen positiven.

Nein, Albedo ist mir schon klar. Das ist ein Grund warum die Erde vermutlich schon komplett zugefroren ist, und nur durch Vulkanismus wieder auftaute. Im Präkambrium war das. Danach kamen die Vielzeller wirklich auf im Ediacara-Zeitalter. Ich weiß schon wie das funktioniert.
Aber ging um CO2 und nicht um weitere Erwärmung (durch weniger Reflexion) in dem Fall.
War einfach nicht gerade Thema.

Jedenfalls wachsen Pflanzen bei höheren Temperaturen wesentlich schneller, bzw. können überhaupt erst wachsen in Regionen wie Grönland.

Generell ist es schlicht nicht realistisch, dass das häufige natürliche Gas in der Erdatmosphäre CO2 generell positiv rückgekoppelt ist, weil das die kontinuierliche Existenz unserer Biosphäre ad absurdum führen würde. Zumindest (mit Sicherheit) bis zu einem gewissen Level (welches aber deutlich höher liegen muss als heute, da es in der Vergangenheit schon so war.)

Klar könnte der generelle Rückkopplungseffekt theoretisch eher klein sein. Aber der Teil der Argumentation zielt vor allem gegen die wirklich absurde "runaway greenhouse effect" Panikmache.

Was bedeutet "keine Apokalypse"? Es ist immer zu beachten, dass so ein hoher CO2-Wert nicht in Jahrzehnten oder Jahrhunderten erreicht wurde, sondern langsamer. Außerdem ist zu beachten, dass es damals eben keine Städte in Küstennähe gab, für die ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels - der damals gegeben war - sehr ärgerlich wäre. Insofern kannmanimmernoch nicht damalsmit heute vergleichen.

Und, ob Pflanzen den Klimawandel wirklich so auffangen können, wie Du hier behauptest, ist Deine Spekulation. Sicher ist das nicht.

Bestenfalls durch extremen Vulkanismus, welcher allerdings weitere klar negativere Effekte hätte als der anthropogene Klimawandel.

Der Punkt wäre nur dann (was die Abruptheit betrifft) wirklich relevant, wenn unsere Pflanzen von mehr CO2 nicht profitieren könnten (wenn es ganz schnell toxisch wäre quasi), aber dem ist nicht so. Sind daher keine evolutionären Anpassungen nötig, und zumindest dahingehend ist der abrupte Anstieg des CO2 nicht problematisch Prinzipiell sind schnelle Änderungen generell aber belastend. Diese hier (isoliert) für Pflanzen aber nicht. Nur ein größeres Nahrungsangebot.

Ansonsten klar, Meeresspiegel wird definitiv steigen, war auch schon Ende der Eiszeit so. Es sollte zumindest nicht zu schnell wärmer werden, auch aus anderen Gründen.

Wie gesagt, ich denke eine langsame Erwärmung ist langfristig die beste Option. Rückgängig machen wäre schädlich. Klar, jetzt weiter immer wilder CO2 ausstoßen würde dann schon heftige Folgen haben irgendwann. Zumindest für Korallenriffe und Küstenstädte. Beide sind dann wohl am meisten bedroht (glaube nicht, dass Eisbären aussterben würden). Für Riffe ist das klar. Je schneller der Meeresspiegel steigt umso komplizierter wird es in Richtung Sonnenlicht zu wachsen (Riff nach oben und in Richtung Küste zu erweitern), und das saure Wasser hilft da auch nicht.
An Land gilt zumindest auch, dass Pflanzen und Tiere weiter nach Norden und Süden wandern müssen oder in höhere Regionen. Je schneller es warm wird umso disruptiver wäre das. Aber wie gesagt, nach einer langsamen Erwärmung wäre ein wärmeres Klima und ein höherer CO2 Gehalt positiv zu sehen.
 
Eben, denn, wenn der Ausstoß von Treibhausgasen weiterhin steigt wie bisher, muss bis zum Jahr 2080 für über 50% der Pflanzen- und über 30% der Tierarten damit gerechnet werden, dass sie mindestens die Hälfte ihrer Lebensräume einbüßen. Es ist nicht vorstellbar, dass dies ohne Folgen für das Überleben der Arten bleibt.

Naja, Lebensräume verschieben sich in der Regel nur, es sei denn es handelt sich um eine Insel.
Ok, wir Menschen haben durch Zerstörung der Lebensräume dafür gesorgt, dass es quasi mehr ökologische Inseln gibt (zum Beispiel ein Nationalpark innerhalb einer landwirtschaftlichen Nutzfläche).

Lebensräume gehen hauptsächlich verloren, weil wir sie zerstören. Das ist was das Thema (Lebensräume jetzt in dem Fall) betrifft wesentlich relevanter.

Das ist übrigens Teil der Hysterie und Problematik damit. Auf einmal scheint jeder zu glauben, dass es das Klima ist. Von wegen...Regenwälder verschwinden weiter weil wir sie abholzen, nicht wegen Temperaturveränderungen von 1° Celsius, sondern weil man sie wegrodet.

Es ist schlicht überbewertet im Vergleich zu anderen Problemen.

Wie ich auch schon sagte...
Auf einmal muss man glauben, die Spezies sterben wegen Klimawandel aus (lese ich doch ständig). Für keine einzige Spezies ist das als Hauptgrund aber der Fall gewesen, zumindest nicht bisher.
 
Zuletzt bearbeitet:
du sagst deinerseits doch auch nichts anderes....
Das stimmt nicht. Ich sage folgendes.
1. Ich bin kein Klimawissenschaftler, du auch nicht.
2. Der absolute Großteil (>90%) aller Klimawissenschaftler sind sich einig, dass es menschgemachten Klimawandel gibt.
3. Es gibt eine ziemlich starke Lobby, von der nachgewiesen ist, dass sie Leuten Geld dafür gibt zu behaupten, Klimawandel sei ein Hoax.
4. Da ich selbst kein Fachmann bin und die einzelnen Aussagen nur recht rudimentär überprüfen kann, werde ich mich an das halten, was der Großteil der Fachleute sagt und nicht das, was eine laute Minderheit behauptet - vor allem in Anbetracht der nachgewiesenen Lobbyeingriffe.
 
Das stimmt nicht. Ich sage folgendes.
1. Ich bin kein Klimawissenschaftler, du auch nicht.
2. Der absolute Großteil (>90%) aller Klimawissenschaftler sind sich einig, dass es menschgemachten Klimawandel gibt.
3. Es gibt eine ziemlich starke Lobby, von der nachgewiesen ist, dass sie Leuten Geld dafür gibt zu behaupten, Klimawandel sei ein Hoax.
4. Da ich selbst kein Fachmann bin und die einzelnen Aussagen nur recht rudimentär überprüfen kann, werde ich mich an das halten, was der Großteil der Fachleute sagt und nicht das, was eine laute Minderheit behauptet - vor allem in Anbetracht der nachgewiesenen Lobbyeingriffe.

stimmt, wir beide sind keine wissenschaftler...oha, von 97% schon auf 90% zurückgegangen..:sneaky:
es gibt aber auch einen grund diesen evtl nicht zu glauben...vieleicht eine politische, wirtschaftliche und mediengesteuerte eigene interessengruppe um chaos zu verbreiten und den bürgern geld aus der tasche zu ziehen?...um zu sehen wie die menschen mediengesteuert reagieren?...
okey...dann mal zur lobby die ebefalls wissenschaftler beschäftigen die gezahlt werden wie deine 90%....wirst dir natürlich nicht wirklich unvoreingeommen ansehen wie du schon in so manchen kommentaren geschrieben hast...nur bewiesen ist gar nix...weder von deinen 90% wissenschaftler, die wenn anderer meinung, nicht mal einen platz in den instituten finden würden, noch von der gegenseite, die mir persönlich aber wesentlich glaubwürdiger erscheinen...so hat halt jeder seine meinung...
 
wenn anderer meinung, nicht mal einen platz in den instituten finden würden, noch von der gegenseite, die mir persönlich aber wesentlich glaubwürdiger erscheinen...so hat halt jeder seine meinung...
Und diese EIKE e. V. Videos erscheinen Dir also glaubwürdiger!? Worauf stützt Du dieses Urteil denn genau? Oder ist es eher nur so ein „Bauchgefühl“?

Zitat:
„Entgegen seinem Namen ist EIKE kein wissenschaftliches Institut, sondern ein Verein, der von unabhängigen Stimmen aus Wissenschaft und Presse als Zentrum der politisch aktiven, organisierten Klimaleugnerszene in Deutschland beschrieben wird. Sein Ziel sei es, den systematischen Angriff auf die Befunde der Klimawissenschaft zu betreiben.“

EIKE ist unter anderem durch das Committee for a Constructive Tomorrow mit dem Anti-Klima-Lobbyismus in den USA verbunden. Der Verein täuscht Wissenschaftlichkeit vor, verbreitet gezielt Desinformationen und versucht Einfluss auf Parteien zu nehmen. Die verantwortlichen Personen hatten und haben keine Verbindung zur Klimaforschung. Der Verein veröffentlicht keine Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Einige Publikationen von Vereinsmitgliedern erschienen in Raubjournalen, werden jedoch auf der Vereinswebsite als peer-reviewed (also durch wissenschaftliche Qualitätssicherung geprüft) beworben. Eine Offenlegung der Finanzierung des Vereins oder der Einkünfte der Mitglieder findet nicht statt.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie
 
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Und diese EIKE e. V. Videos erscheinen Dir also glaubwürdiger!? Worauf stützt Du dieses Urteil denn genau? Oder ist es eher nur so ein „Bauchgefühl“?

Zitat:
„Entgegen seinem Namen ist EIKE kein wissenschaftliches Institut, sondern ein Verein, der von unabhängigen Stimmen aus Wissenschaft und Presse als Zentrum der politisch aktiven, organisierten Klimaleugnerszene in Deutschland beschrieben wird. Sein Ziel sei es, den systematischen Angriff auf die Befunde der Klimawissenschaft zu betreiben.“

EIKE ist unter anderem durch das Committee for a Constructive Tomorrow mit dem Anti-Klima-Lobbyismus in den USA verbunden. Der Verein täuscht Wissenschaftlichkeit vor, verbreitet gezielt Desinformationen und versucht Einfluss auf Parteien zu nehmen. Die verantwortlichen Personen hatten und haben keine Verbindung zur Klimaforschung. Der Verein veröffentlicht keine Publikationen in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Einige Publikationen von Vereinsmitgliedern erschienen in Raubjournalen, werden jedoch auf der Vereinswebsite als peer-reviewed (also durch wissenschaftliche Qualitätssicherung geprüft) beworben. Eine Offenlegung der Finanzierung des Vereins oder der Einkünfte der Mitglieder findet nicht statt.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie

gegenfrage...worauf stützt du dein urteil?...
in EIKE sind gleichwertige wissenschaftler vertreten wie in den allgemeinen klimaforschungsinstituten...nur die einen bekommen fördergelder von der einen seite, die anderen von der anderen....interessanter weise spielt das klima schon seit ewigen jahrhunderten verrückt...warum sollte ich denjenigen glauben schenken die von der allgemeinen politik und zu einem großen teil der wirtschaft (alleine was zb. katalitisoren der bösen autoindustrie betrifft) unterstütz werden?....alleine wenn ich die mainstream medien lese gehen bei mir schon die alarmklocken hoch...es herrscht ein wirtschaftskrieg zwischen den fossilen - und erneuerbaren energien...in wirklichkeit geht alles um sehr viel geld und nichts anderes...wirtschaftlich und politisch...
 
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