Homöopathie - ein Für und Wider

Am 9.03. d.J. wurde im österreichischen Fernsehen auf "Service tv" aus der Reihe "Talk im Hangar - 7" eine weitere kontroverse Diskussionssendung zur Homöopathie ausgestrahlt: Glaubenskrieg um Globuli - wer heilt, hat recht?

Hier geht es mir nun nicht um die Inhalte der Aussagen an sich, sondern um das allgemeine Gesprächsklima, um das intellektuelle Niveau der Diskussion als auch um das der einzelnen Teilnehmer. Ich möchte aufzeigen, wie geradezu musterbeispielhaft in dieser Runde die klassische Wissenschaft ihre heillose Panik vor dem Homöopathie-Phänomen enthüllt - bewusst-seins-los ungewollt und vor aller tiefer blickenden Augen klar und deutlich sichtbar.

Hier der entsprechende Youtube-Link zur Sendung; ggf. kann man auch durch Eingabe des Fettgedruckten dorthin gelangen:


Wer sich die Sendung vollständig ansieht, wird meine nachfolgenden Darlegungen desto besser nachvollziehen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Am 9.03. d.J. wurde im österreichischen Fernsehen auf "Service tv" aus der Reihe "Talk im Hangar - 7" eine weitere kontroverse Diskussionssendung zur Homöopathie ausgestrahlt: Glaubenskrieg um Globuli - wer heilt, hat recht?

Hier geht es mir nun nicht um die Inhalte der Aussagen an sich, sondern um das allgemeine Gesprächsklima, um das intellektuelle Niveau der Diskussion als auch um das der einzelnen Teilnehmer. Ich möchte aufzeigen, wie geradezu musterbeispielhaft in dieser Runde die klassische Wissenschaft ihre heillose Panik vor dem Homöopathie-Phänomen enthüllt - bewusst-seins-los ungewollt und vor aller tiefer blickenden Augen klar und deutlich sichtbar.

Hier der entsprechende Youtube-Link zur Sendung; ggf. kann man auch durch Eingabe des Fettgedruckten dorthin gelangen:


Wer sich die Sendung vollständig ansieht, wird meine nachfolgenden Darlegungen desto besser nachvollziehen können.
Keine Ahnung, warum das Video in der Mitte beginnt...Ihr müsst es dann halt zurückspulen!
 
Am 9.03. d.J. wurde im österreichischen Fernsehen auf "Service tv" aus der Reihe "Talk im Hangar - 7" eine weitere kontroverse Diskussionssendung zur Homöopathie ausgestrahlt: Glaubenskrieg um Globuli - wer heilt, hat recht?

Hier geht es mir nun nicht um die Inhalte der Aussagen an sich, sondern um das allgemeine Gesprächsklima, um das intellektuelle Niveau der Diskussion als auch um das der einzelnen Teilnehmer. Ich möchte aufzeigen, wie geradezu musterbeispielhaft in dieser Runde die klassische Wissenschaft ihre heillose Panik vor dem Homöopathie-Phänomen enthüllt - bewusst-seins-los ungewollt und vor aller tiefer blickenden Augen klar und deutlich sichtbar.

Hier der entsprechende Youtube-Link zur Sendung; ggf. kann man auch durch Eingabe des Fettgedruckten dorthin gelangen:


Wer sich die Sendung vollständig ansieht, wird meine nachfolgenden Darlegungen desto besser nachvollziehen können.
Wie schon betont: In dem Video geht es mir nicht um das Thema an sich, sondern um das "Drumherum".

Ich könnte eine seitenlange Analyse anstellen, mit denen belegt werden kann, wie anti-demokratisch, verlogen, unfair und pseudo-wissenschaftlich die Homöopathie-Gegner mit den Befürwortern hier umgehen. Allein, in diesem Satz möchte ich nur mal das Augenfälligste aufgreifen; auf andere Faktoren kann ja ggf. immer eingegangen werden. Vielleicht bemerkt Ihr ja selber das eine oder andere Kriterium, das Euch an dieser unsäglichen "Diskussion" positiv bzw. negativ anmutet!

Gleich bei der Vorstellungsrunde war ich zunächst angenehm überrascht, denn die zahlen- und geschlechtermäßige Zusammensetzung zwischen Befürwortern und Gegnern ist ausgesprochen selten so harmonisch, wie sie sich in diesem Falle zeigte:

Pro: Zwei Männer, eine Frau - Contra: Zwei Frauen, ein Mann.

Zumeist werden als Befürworter alternativer und "esoterischer" Metiers überzählig Frauen herangezogen - hier aber war es eben anders.

Ich werde aber aufzeigen, dass die offensichtlich demokratische Konstruktion des Pro-Kontra-Verhältnisses nur eine scheinbar gerecht und ausgewogen ist.

Wie sich im Lauf der Runde herausstellt, kann man im Argumentationsduktus und in der Umgangsform zwischen den Teilnehmertypen deutliche kompensatorische Divergenzen ausmachen:

Die einzige befürwortende Frau argumentiert sehr dezent, sorgfältig gewählt und umgänglich, wodurch ihre eindeutig freundschaftliche, jedoch angemessen gesund kritische Haltung zum Homöopathie-Phänomen zutage tritt. Der einzige ablehnende Mann gebärdet sich in völlig entgegengesetzter Weise: Seine Argumente sind scharf, sarkastisch und niederschmetternd, seine negierende Anschauung der Homöopathie gegenüber ist unüberhörbar, er muss das Niveau seiner Beleidigungskultur, teilweise subtil mit grenzwertigen Ausfälligkeiten gespickt, schon gehörig kontrollieren, um nicht den Moderator regulierend auf den Plan zu rufen. -

Und weiter: Die gesamte Runde (ausschl. d. Moderator) setzt sich aus vier ausgewiesenen klassischen(!) Fachmedizinern (drei Männer, eine Frau) und zwei Fachlaien zusammen - wobei just diese beiden Fachlaien ein weibliches(!) Kontrahenten-Paar bilden! - Hier streiten also vier Wissenschaftler über das Für und Wider der Homöopathie, wobei die Befürworter dieses Quartetts mit drei Diskutanten in der Überzahl sind - aber es streiten zwei weibliche(!) Laien im Verbund für drei männliche(!) promovierte Mediziner bzw. mit ihnen gegen die Homöopathie. - Damit haben wir die scheinbare Ausgewogenheit des Diskussionskreises als eine subtile Täuschung enthüllt: Obschon die beiden Lager des Pro und Kontra quantitativ wirklich gleichwertig ausgerichtet sind, suggeriert die Runde gerade durch die doppelt weibliche Gegnerschaft, dass die Sinnhaftigkeit der Homöopathie durchaus in Frage gestellt werden müsse, schon allein weil die Zweifelhaftigkeit dieser Heilmethodik gerade von Frauen betont wird, die ja mehrheitlich von ihr überzeugt sind bzw. fest an ihre Wirksamkeit glauben. Dass aber diese weibliche Gegnerschaft durch medizinische Laien repräsentiert wird, scheint hierbei wohl keine Rolle zu spielen. -

Schließlich wird keinem unvoreingenommenen Beobachter die frappante Schieflage des Interessengefälles entgehen: Inniges Interesse, stilles, waches, ehrfürchtiges Lauschen und Staunen entlocken dem Zuhörer die Befürworter der Homöopathie, wenn sie von ihren Erfahrungen und Forschungserkenntnissen berichten, Hochachtung und Respekt bringt er diesen entgegen ob der einheitlich besonnenen, verstandesklaren und höflichen, niemals verletzenden Art, mit der sie souverän und sachlich objektiv den Kontrahenten begegnen; nahezu unerträglich hingegen das permanent reizempfindliche, aggressive, provokatorische, vielfach unsachliche und überaus populistisch hetzerische Argumentations-, wenn nicht gar eher Agitationsgebaren und -Geschrei der Gegner. Alles Gesagte, jedes Wort und jeden Satz der Befürworter durchpflügen sie nach Ungereimtheiten und Widersprüchen, zerschneiden, zerpflücken, sezieren und zerreißen es, und wo sie nichts dazu finden, da geben sie es dem Spott der Lächerlichkeit preis.

Hier also das gesittete und niveauvolle Auftreten der Befürworter, geschlossen für eine sachliche, fruchtbare und zum Nach- und Weiterdenken anregende Diskussion mit dem schulmedizinischen Flügel einstehend - und dort die von Anfang an gegnerische konträre und destruktive Haltung der hass- und neiderfüllten Besserwisser und Besser-Wissenschaftler, die jegliche Annäherung strikt verweigern - und mithin die so dringend notwendige Konferenz zwischen Homöopathie und klassischer Medizin, die gegenseitige Ergänzung und Vervollkommnung der Heilkunde anstrebend, verhindern. -

Diese zunächst vielversprechende einstündige Gesprächsrunde hat sich einmal mehr als ein Mittel zur publikumswirksamen Behauptung und Rechtfertigung der gemeinschaftlichen Interessen von Wissenschaft und Kirche erwiesen - allerdings nach einer Methode, die trotz ihrer Ausgeklügeltheit dennoch offen durchschaubar ist - und dies desto häufiger und unschwerer werden, je mehr an unfehlbaren Erfahrungen zusammengetragen werden und die Gemeinde der Befürworter, der eindeutig durch die homöopathische Medizin Geheilten und unumstößlich Überzeugten weiter anwächst... -

Wie in bedeutenden Märchen und Mythen versichert ist der listigste und genialste Dämon bei höchster Verwandlungskunst nicht imstande, seine Blöße so vollständig zu verbergen, dass nicht irgend ein Detail an ihm seine wahre Natur verriete. Um dieses Details gewahr werden zu können, bedarf es beileibe nicht notwendig einer gewissen Hellsichtigkeit. Hier ist etwas gefordert, womit jede Menschenseele begabt ist und das es im Verbund mit einem echten lebendigen Interesse an der Welt, der Natur und dem Geistigen gegenüber auf den Weg der Wahrhaftigkeit führt: Ein waches, klares und unvoreingenommenes Denken. Wo dieses dem Erkenntnissucher voranleuchtet, wird er nicht leicht betrogen und irre gehen, weil er die für das grobe Auge unsichtbaren und den oberflächlichen Geist unbedeutenden verräterischen Signale erkennen und somit vor dem Bösen warnen kann. -

Soviel einstweilen zur allgemeinen Begutachtung der "Diskussion". :schaukel:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich könnte eine seitenlange Analyse anstellen, mit denen belegt werden kann, wie anti-demokratisch, verlogen, unfair und pseudo-wissenschaftlich die Homöopathie-Gegner mit den Befürwortern hier umgehen.

Hallo Werdender....
Danke für Deine ausführliche Analyse.
Auch ich habe solch eine unangemessene Aufregung gegen die Hom., oder Naturheilkunde und deren Therapeuten noch in keinem Forum erlebt....

Schließlich kommt es bei einem Therapeuten, (ob nun Arzt oder Heiler, welcher Art auch immer), doch auf sein Mitgefühl, (Empathie) und seine Bereitschaft mit seinem Wissen und seinen individuellen Fähigkeiten an, ihm zu helfen sein Leid zu lindern, oder gänzlich zu beseitigen....

Und davon habe ich, auch im Ausland schon einiges erstaunliche erfahren können...

Und hier wird wohl sich kein erfahrener Praktiker mit seinen vielfältigen Erfahrungen von solchen Leuten hier aus seinem Gleichgewicht bringen lassen....

Gelassene Abendgrüße,
Falkenhorst
 
Wie schon betont: In dem Video geht es mir nicht um das Thema an sich, sondern um das "Drumherum".

Ich könnte eine seitenlange Analyse anstellen, mit denen belegt werden kann, wie anti-demokratisch, verlogen, unfair und pseudo-wissenschaftlich die Homöopathie-Gegner mit den Befürwortern hier umgehen. Allein, in diesem Satz möchte ich nur mal das Augenfälligste aufgreifen; auf andere Faktoren kann ja ggf. immer eingegangen werden. Vielleicht bemerkt Ihr ja selber das eine oder andere Kriterium, das Euch an dieser unsäglichen "Diskussion" positiv bzw. negativ anmutet!

Gleich bei der Vorstellungsrunde war ich zunächst angenehm überrascht, denn die zahlen- und geschlechtermäßige Zusammensetzung zwischen Befürwortern und Gegnern ist ausgesprochen selten so harmonisch, wie sie sich in diesem Falle zeigte:

Pro: Zwei Männer, eine Frau - Contra: Zwei Frauen, ein Mann.

Zumeist werden als Befürworter alternativer und "esoterischer" Metiers überzählig Frauen herangezogen - hier aber war es eben anders.

Ich werde aber aufzeigen, dass die offensichtlich demokratische Konstruktion des Pro-Kontra-Verhältnisses nur eine scheinbar gerecht und ausgewogen ist.

Wie sich im Lauf der Runde herausstellt, kann man im Argumentationsduktus und in der Umgangsform zwischen den Teilnehmertypen deutliche kompensatorische Divergenzen ausmachen:

Die einzige befürwortende Frau argumentiert sehr dezent, sorgfältig gewählt und umgänglich, wodurch ihre eindeutig freundschaftliche, jedoch angemessen gesund kritische Haltung zum Homöopathie-Phänomen zutage tritt. Der einzige ablehnende Mann gebärdet sich in völlig entgegengesetzter Weise: Seine Argumente sind scharf, sarkastisch und niederschmetternd, seine negierende Anschauung der Homöopathie gegenüber ist unüberhörbar, er muss das Niveau seiner Beleidigungskultur, teilweise subtil mit grenzwertigen Ausfälligkeiten gespickt, schon gehörig kontrollieren, um nicht den Moderator regulierend auf den Plan zu rufen. -

Und weiter: Die gesamte Runde (ausschl. d. Moderator) setzt sich aus vier ausgewiesenen klassischen(!) Fachmedizinern (drei Männer, eine Frau) und zwei Fachlaien zusammen - wobei just diese beiden Fachlaien ein weibliches(!) Kontrahenten-Paar bilden! - Hier streiten also vier Wissenschaftler über das Für und Wider der Homöopathie, wobei die Befürworter dieses Quartetts mit drei Diskutanten in der Überzahl sind - aber es streiten zwei weibliche(!) Laien im Verbund für drei männliche(!) promovierte Mediziner bzw. mit ihnen gegen die Homöopathie. - Damit haben wir die scheinbare Ausgewogenheit des Diskussionskreises als eine subtile Täuschung enthüllt: Obschon die beiden Lager des Pro und Kontra quantitativ wirklich gleichwertig ausgerichtet sind, suggeriert die Runde gerade durch die doppelt weibliche Gegnerschaft, dass die Sinnhaftigkeit der Homöopathie durchaus in Frage gestellt werden müsse, schon allein weil die Zweifelhaftigkeit dieser Heilmethodik gerade von Frauen betont wird, die ja mehrheitlich von ihr überzeugt sind bzw. fest an ihre Wirksamkeit glauben. Dass aber diese weibliche Gegnerschaft durch medizinische Laien repräsentiert wird, scheint hierbei wohl keine Rolle zu spielen. -

Schließlich wird keinem unvoreingenommenen Beobachter die frappante Schieflage des Interessengefälles entgehen: Inniges Interesse, stilles, waches, ehrfürchtiges Lauschen und Staunen entlocken dem Zuhörer die Befürworter der Homöopathie, wenn sie von ihren Erfahrungen und Forschungserkenntnissen berichten, Hochachtung und Respekt bringt er diesen entgegen ob der einheitlich besonnenen, verstandesklaren und höflichen, niemals verletzenden Art, mit der sie souverän und sachlich objektiv den Kontrahenten begegnen; nahezu unerträglich hingegen das permanent reizempfindliche, aggressive, provokatorische, vielfach unsachliche und überaus populistisch hetzerische Argumentations-, wenn nicht gar eher Agitationsgebaren und -Geschrei der Gegner. Alles Gesagte, jedes Wort und jeden Satz der Befürworter durchpflügen sie nach Ungereimtheiten und Widersprüchen, zerschneiden, zerpflücken, sezieren und zerreißen es, und wo sie nichts dazu finden, da geben sie es dem Spott der Lächerlichkeit preis.

Hier also das gesittete und niveauvolle Auftreten der Befürworter, geschlossen für eine sachliche, fruchtbare und zum Nach- und Weiterdenken anregende Diskussion mit dem schulmedizinischen Flügel einstehend - und dort die von Anfang an gegnerische konträre und destruktive Haltung der hass- und neiderfüllten Besserwisser und Besser-Wissenschaftler, die jegliche Annäherung strikt verweigern - und mithin die so dringend notwendige Konferenz zwischen Homöopathie und klassischer Medizin, die gegenseitige Ergänzung und Vervollkommnung der Heilkunde anstrebend, verhindern. -

Diese zunächst vielversprechende einstündige Gesprächsrunde hat sich einmal mehr als ein Mittel zur publikumswirksamen Behauptung und Rechtfertigung der gemeinschaftlichen Interessen von Wissenschaft und Kirche erwiesen - allerdings nach einer Methode, die trotz ihrer Ausgeklügeltheit dennoch offen durchschaubar ist - und dies desto häufiger und unschwerer werden, je mehr an unfehlbaren Erfahrungen zusammengetragen werden und die Gemeinde der Befürworter, der eindeutig durch die homöopathische Medizin Geheilten und unumstößlich Überzeugten weiter anwächst... -

Wie in bedeutenden Märchen und Mythen versichert ist der listigste und genialste Dämon bei höchster Verwandlungskunst nicht imstande, seine Blöße so vollständig zu verbergen, dass nicht irgend ein Detail an ihm seine wahre Natur verriete. Um dieses Details gewahr werden zu können, bedarf es beileibe nicht notwendig einer gewissen Hellsichtigkeit. Hier ist etwas gefordert, womit jede Menschenseele begabt ist und das es im Verbund mit einem echten lebendigen Interesse an der Welt, der Natur und dem Geistigen gegenüber auf den Weg der Wahrhaftigkeit führt: Ein waches, klares und unvoreingenommenes Denken. Wo dieses dem Erkenntnissucher voranleuchtet, wird er nicht leicht betrogen und irre gehen, weil er die für das grobe Auge unsichtbaren und den oberflächlichen Geist unbedeutenden verräterischen Signale erkennen und somit vor dem Bösen warnen kann. -

:klo:Soviel einstweilen zur allgemeinen Begutachtung der "Diskussion". :schaukel:
Korrektur, bereits angefordert:

9. Absatz, Zeile 7 soll heißen …"für einen männlichen(!) promovierten Mediziner mit ihm gegen die Homöopathie.", da es um 2 Frauen - 1 Mann kontra geht. - Und: Der "Klotaucher" links unten gehört nicht hier hin; habe ihn versehentlich mitgenommen...
 
Hier geht es mir nun nicht um die Inhalte der Aussagen an sich, sondern um das allgemeine Gesprächsklima, um das intellektuelle Niveau der Diskussion als auch um das der einzelnen Teilnehmer. Ich möchte aufzeigen, wie geradezu musterbeispielhaft in dieser Runde die klassische Wissenschaft ihre heillose Panik vor dem Homöopathie-Phänomen enthüllt -
Das Gespräcksklima ist zerreißend und die Teilnehmer dürften dafür sorgfältig ausgesucht worden sein.

bewusst-seins-los ungewollt und vor aller tiefer blickenden Augen klar und deutlich sichtbar.
Es ist eigentlich auf beiden Seiten eine Art der Bewusstseinslosigkeit vorhanden. Die eine Seite schaut sozusagen nur auf's Fleisch und die andere erklärt nicht die notwendigen Erkenntnisschritte, die über das "Fleisch" hinausgehen, sie erklärt stattdessen lediglich gemachte Erfahrungen.
 
Der Begriff von der "sanften Medizin", wie er treffend für die Homöopathie geprägt wurde, kann auch vollkommen ebenbürtig den homöopathischen Ärzten, z.B. jener Diskussionsrunde, zugesprochen werden: Es sind in der Tat sanfte Mediziner - ganz im Gegensatz zu deren Kontrahenten Dr. Werner Bartens, der sich als alles andere als sanft gebärdet - und von dessen "Medizin" im Umkehrschluss auch eine entsprechende Wirkungsweise zu erwarten ist... -





 
Wenn da ein Mechanismus ist, der irgendwie Information im Wasser speichert, so ließe sich das auch mit guter wissenschaftlicher methodik und reproduzierbar zeigen.

Lässt sich z.B. energetisch programmiertes Wasser erkennen - z.B. aus ein paar Gläsern Wasser das herausfinden, welches vorher programmiert wurde? Wenn ja, auch in gut verblindeten Testreihen? Wenn ja... wo sind die guten Belege dafür?

Ja leider ist das so, daß es noch Menschen gibt, die in der Stofflichkeit derat gefangen sind, daß es darüber hinaus nichts feinstoffliches wahrnehmen können...
Daher belehren sie die anderen, daß man dazu Studien benötigt, ansonsten sei das Einbildung....

Fakt ist, sie selbst sind einfach nicht in der Lage, feinere Energien wahrzunehmen!....

Zum Glück braucht niemand, der mit offenen Augen durch die Natur geht, weder irgendeine Studie, noch sonstige Belehrungen der in der Materie zementierten!...

Selbst die Tiere sind diesen eingebildeten Weisheitslehrern um einiges voraus....

Guckst Du:
 
Wenn da ein Mechanismus ist, der irgendwie Information im Wasser speichert, so ließe sich das auch mit guter wissenschaftlicher methodik und reproduzierbar zeigen.
Das ist nur eine Behauptung, die auf dem Glauben beruht, was sich für gewöhnlich wissenschaftlich nennt, sei die Feststellmethode überhaupt und es gäbe nichts anderes.

Ja leider ist das so, daß es noch Menschen gibt, die in der Stofflichkeit derat gefangen sind, daß es darüber hinaus nichts feinstoffliches wahrnehmen können...
Ich meine nicht oder weniger, Feinstoffliches wahrnehmen können zu müssen, um so Homöopathie nachvollziehen zu können, sondern dazu sind Neutralität, Objektivität und damit auch das Bestreben, über seinen eigenen Tellerrand schauen zu wollen, nötig.

Es ist eigentlich auf beiden Seiten eine Art der Bewusstseinslosigkeit vorhanden. Die eine Seite schaut sozusagen nur auf's Fleisch und die andere erklärt nicht die notwendigen Erkenntnisschritte, die über das "Fleisch" hinausgehen, sie erklärt stattdessen lediglich gemachte Erfahrungen.
Die "Fleischbeschauer" bleiben nicht bei der bloßen Betrachtung des sinnlich Wahrnehmbaren, sondern verwenden abstrakte Methoden, die aus und als Mathematik, Physik, Chemie und Biologie bekannt sind, um sozusagen unter dem sinnlich Wahrnehmbaren - etwa per Atome und Moleküle usw. -, zu schauen. Hingegen schaut das Feinstoffliche nicht unter das Sinnliche, sondern über sie. Lässt es sich nicht wahrnehmen, wie das Sinnlische wahrgenommen werden kann, so bedarf es wenigstens den dazu notwendigen erkenntnistheoretischen Schritten.
 
Werbung:
Zitat von Joey:
"Wenn da ein Mechanismus ist, der irgendwie Information im Wasser speichert, so ließe sich das auch mit guter wissenschaftlicher methodik und reproduzierbar zeigen.

Lässt sich z.B. energetisch programmiertes Wasser erkennen - z.B. aus ein paar Gläsern Wasser das herausfinden, welches vorher programmiert wurde? Wenn ja, auch in gut verblindeten Testreihen? Wenn ja... wo sind die guten Belege dafür?"


Natürlich kann man Informationen in Wasser speichern!....
Sollte ein ausgewachsener Physiker eigentlich wissen!....


Das kann jeder für sich selbst nachvollziehen, so er auch nur überein kleines Maß von Sensibilität verfügt!...

Meine gesamte Arbeit beruht auf diesen Tatsachen....

Der geneigte Leser jedoch wird sich wohl fragen, warum hier ständig versucht wird, die Teilnehmer von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen auf verschiedene Art und Weise abzubringen und ihnen fremdbestimmte Sichten aufzudrücken?....

Ein jedes Tier reagiert entsprechend seiner Art und von der Existenz ihm entsprechend in ihm liegenden Verhaltensweisen....
Will man dies ändern und es einem fremden Willen unterstellen, dann muß man versuchen es zu dressieren.... (Es von seinem natürlichen Verhalten und seiner Art abzuhalten und für sich selbst gefügig zu machen).....

Hier wird nun ständig von bestimmter Seite versucht den Teilnehmern des Forums ihre Meinung als falsch und als "Einbildung" und angeblich "nicht wissenschaftlich" einzureden und die rechte Sicht über fremdbestimmde, obskure Studien, erstellt von wem auch immer, und die sowieso keiner hier versteht oder überblickt, oder überhaupt interessiert, nahezubringen....

Wir sollen also unsere Denk- und Handlungsweise nach diesen scheinbar als "höchste Weisheit" verkaufte ,von anderen erstellten Richtlinien ändern!...

Wer hat solches Interesse???....
Was treibt diese Leute an???.....
Ticken da einige überhaupt noch richtig???...
 
Zurück
Oben