„Da ist nichts drin – das sind nur Zuckerkügelchen!“

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Die Homöopathen reichen der klassischen Wissenschaft seit Hahnemann freundschaftlich die Hand - und wartet bis heute vergeblich auf ein positives Entgegenkommen...:(
Das ist ein Spiegel für das, was sich heute Wissenschaft nennt. Sie klebt förmlich am Materialismus und einige Vertreter verbeißen sich regelrecht darin, ohne jede Bereitschaft, über den eigenen Tellerrand schauen zu wollen, denn dort könnte etwas sein, das anders ist als die bisherige Sichtweise, die eifersüchtig gehütet wird. Durch die selbst verordnete Einseitigkeit, durch das Bild, das das physische Auge bietet, sind sie dem auferlegen und mit ihrem geistigen Auge blind.

O nein, das ist exakt die Haltung der Naturwissenschaft der Homöopathie gegenüber! - In der Psychoanalyse nennt man sowas eine klassische Reflexion, bei der die eigenen Schattenseiten unbewusst verdrängt und auf andere gespiegelt werden, wo man sie dann als deren Schatten wahrnimmt.
Wofür ja gerade jene einen Blick haben, die infolgedessen sich nicht nur für Psychologie, sondern auch für Homöopathie mit ihrer Denk- und Vorgehensweise interessieren, während Statistik nur Äußerliches im Blick hat und längst nicht alles erfassen kann, was jene Vertreter aber gerne so hätten.
 
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"Hier"?? - Hier, mein lieber Freund, im Forum, spielt sich die tatsächliche Dramatik jener Situation ja wohl nicht ab! - Und damit ist auch Deine letzte Bemerkung ohne Belang.

Hier im Thread spielt sich allerdings offensichtlich auch eine Dramatik ab. Und ich bin es dabei nicht, der Vokabeln wie "verblendete Meinung", "blind", "eifersüchtig" etc. hier verwendet hat. Und ich war es auch nicht, der hier im Thread (inzwischen gelöscht) den Ausschluss aus dem Forum von jemanden anderen gefordert hat, nur weil er eine andere Sichtweise hat und diese auch öffentlich vertritt und auch nicht von ihr abweicht.
 
Nein, ich "applaudiere mit den Ohren", weil Du einer Studie, die positiv für die Homöopathie ausging - die also im Fazit eine Wirksamkeit behauptet hat - methodische Mängel bescheinigt hast. Dann wirst Du sicherlich auch in Zukunft vorsichtiger sein mit Studien, die auf Hurra-Homöopathie-Seiten als "Beweis" hochgehalten werden. Denn die Homöopathie-Kritiker können ja sehr gut Recht haben, dass sie methodische Mängel enthalten, die eben auf den Hurra-Homöopathie-Seiten nicht benannt werden.

Da habe ich dich aber nicht dazu gebraucht, um Dinge festzustellen, die ein Blinder mit dem Krückstock sieht. Abgesehen davon, dass Homöopathie-Studien die aus dem medizinischen Umfeld kommen sowieso einmal kritisch zu betrachten sind. Meistens haben Apotherker von Homöopathie mehr Ahnung als Ärzte.

Und, wenn Dir nicht gefällt, was sie über Information schreiben, liegt das evtl. nur daran, dass es nicht Deinen Glaubensmustern entspricht...?

Oder dir gefällt's, weil es deinen Glaubensmustern entspricht? Könnte das sein?

Ich bin es nicht, der wünscht, dass Esoterik als "gleichwertige Wssenschaft" anerkannt werden soll.

Tja, da bin ich aber froh, dass echte Wissenschaftler das anders sehen. Was Gläubige und Follower denken ist mir eigentlich ziemlich egal.

Archäologie ist keine Naturwissenschaft. Astrophysik und Atomphysik winken nichts durch - die Theorien werden da noch und nöcher überprüft, ob sie weiteren Beobachtungen und Experimenten standhalten. Nichts ist in Stein gemeißelt. Auch Einsteins allgemeine Relativitätstheorie wird immernoch geprüft - ein Meilenstein ist kürzlich mit dem direkten Nachweis von Gravitationswellen gelungen. Und dieser Meilenstein eröffnet uns weitere Beobachtungsmöglichkeiten des Universums.

Nichts desto trotz wird auf Grund von Glauben eine Theorie als gültig angenommen. Obwohl kein Beweis vorliegt, dass sie tatsächlich den Tatsachen entspricht. Sondern lediglich Indizien, die unterschiedlich interpretiert werden können.

Aber das ist alles OT hier.

Ich freue mich ja so, dass Du in MEINEM Thread definieren willst, was OT ist ... ich würde das sicher nicht so gut schaffen :rolleyes:.

Nicht nur diese Studie wäre dann Schwachsinn, sondern auch diese von Dir schon "valide" genannten in vitro Studien aus dem Eingangspost. Auch bei Zellkulturen, Pflanzen und Kaulquappen wird keine Anamnese etc. getätigt.

Natürlich. Mit solchen Studien wird aber dem medizinischen Wirkstoffwahn gehuldigt ... das hat aber mit Homöopathie nicht wirklich etwas zu tun. Homöopathie bezieht sich auf das menschliche Körpersystem in seiner Gesamtheit ... nicht auf eine einzelne Zelle oder eine Kaulquappe (obwohl bei der Kaulquappe sicher bereits sehr selektiv Wirkungen möglich sind ... aber ich möchte nicht derjenige sein, der herausfinden will, welche das sind).

Nö, die Grundvorraussetzungen für eine Speicherung sind damit nicht besser.

Ok, dein Glaube. Physik erkläre ich dir jetzt nicht auch noch.
 
Da habe ich dich aber nicht dazu gebraucht, um Dinge festzustellen, die ein Blinder mit dem Krückstock sieht. Abgesehen davon, dass Homöopathie-Studien die aus dem medizinischen Umfeld kommen sowieso einmal kritisch zu betrachten sind. (...)

Dann sind also die Homöopathie-Anhänger, die diese für die Homöopathie positiv ausgegangene Studie als Beweis feiern, noch merkbefreiter als ein Blinder mit dem Krückstock? Das wirft ja ein ganz neues Licht auf u.a. das HRI, dessen Artikel Du selbst verlinkt hast.

Oder dir gefällt's, weil es deinen Glaubensmustern entspricht? Könnte das sein?

Natürlich gefallen mir Aussagen, die meinem Ansichten entsprechen. So what?

Nichts desto trotz wird auf Grund von Glauben eine Theorie als gültig angenommen. Obwohl kein Beweis vorliegt, dass sie tatsächlich den Tatsachen entspricht. Sondern lediglich Indizien, die unterschiedlich interpretiert werden können.

Ja, wie unterschiedlich können sie denn interpretiert werden? Wenn Du andere Ideen hast, die zu den existierenden Beobachtungen genauso gut oder gar besser passen, dann stehen Dir diverse Fachmagazine offen, in denen Du diese Ideen veröffentlichen kannst.

Natürlich. Mit solchen Studien wird aber dem medizinischen Wirkstoffwahn gehuldigt ... das hat aber mit Homöopathie nicht wirklich etwas zu tun.

Ach, jetzt plötzlich. Das hast Du noch ganz am Anfang, als Du den Artikel hier verlinkt hast, anders gesehen. Und dann meintest Du noch, es wären "valide Studien". Tja... jetzt offensichtlich nicht mehr.

Und im übrigen geht es nicht um "Wirkstoffwahn". Auch, wenn eben irgendwelche Informationen in den homöopathischen Arzneimitteln gespeichert wären, wäre es nunmal zwingend logisch so, dass das zu einem Unterschied führen würde, ob die Mittel eingenommen würden oder nicht - ein Unterschied, der in randomisierten doppelt verblindeten kontrolierten Vergleichsstudien zutage treten würde - auch mit individueller Mittelauswahl. Das hat nichts mit "Wirkstoffwahn" zu tun sondern mit simpler einfacher und zwingender logik.

Wenn hingegen ich Recht habe, so würdet Ihr keinen Unterschied bemerken, ob das homöopathische Arzneimittel (mit einer Potenz größer als etwa D23) nun wirklich ein potenzertes Arzneimittel ist, oder da nicht (heimlich) doch nur Wasser, Alkohol, Zuckerkügelchen, oder welche Darreichungsform auch immer benutzt wird, verabreicht werden.

Homöopathie bezieht sich auf das menschliche Körpersystem in seiner Gesamtheit ... nicht auf eine einzelne Zelle oder eine Kaulquappe (obwohl bei der Kaulquappe sicher bereits sehr selektiv Wirkungen möglich sind ... aber ich möchte nicht derjenige sein, der herausfinden will, welche das sind).

Schön, dass Du das JETZT so siehst. Dann ist also dieser Artikel, den Du verlinkt hast, Schrott, hat mit Homöopathie nicht wirklich etwas zu tun, und die Leute vom HRI haben keine Ahnung davon.
 
Der Witz des Tages.

Die Homöopathen erwarten seit Jahren von der Wissenschaft: "Nun akzeptiert endlich, dass wir Recht haben, ohne, dass wir reproduzierbare methodisch hochwertige Belege vorlegen, ansonsten seid Ihr nur eifesüchtig, blind, habt eine verblendete Meinung und seid zerstörerisch *Fussstanpf*"
Hier mal ein Beispiel, wie die Wissenschaft mit dem ihr Unerklärlichen und mit Menschen mit ihr unerklärlichen Begabungen umgehen:

https://www.youtube.com/watch?v=6coMXNU1DSA&t=664s


Die ungeheuerliche Perfidie der Vorgehensweise dieser Wissenschaftler(?) ist kaum noch zu überbieten. Sie gebärden sich wie jemand, der gehört hat, dass durch Kupferdraht elektrischer Strom fließt und wovon er sich eigens überzeugen will, indem er Kupferdrähte aller Art zusammensammelt, sie vor sich hinlegt und dann einen Amperemeter darüber herumgleiten lässt. Indem aber dabei das Messgerät partout nicht ausschlägt, befindet er jene vernommene Behauptung als eine Unwahrheit und Lüge, da, wie er selber zweifelsfrei festgestellt habe, durch Kupferdrähte, gleich welcher Art, keinerlei elektrischer Strom fließen und mithin auch nicht erfasst werden könne. - Dass freilich Kupferdraht erst in einem geschlossenen Stromkreis integriert von Elektrizität nachweisbar durchflossen wird: daran denkt er nicht, gleichwohl er von seiner eigenen vermeintlichen Gescheitheit und Unfehlbarkeit vollkommen eingenommen ist.

Genau so verhalten sich die Experimentatoren im Video: Sie beobachten, wie gewisse Menschen mittels einer Wünschelrute, einem Pendel o.ä. unterirdische Wasseradern aufspüren, was sich durch ein deutliches Ausschlagen der "Messinstrumente" direkt über der mutmaßlichen Stelle bemerkbar macht. Nun wollen sie der scheinbaren Fähigkeit dieser Menschen auf den Grund gehen und stellen sie im Labor auf die Probe, wo sie unter einer Reihe von zugedeckten Eimern die mit Wasser gefüllten "erspüren" sollen. - Spätestens ab diesem Versuchsmoment ist dem authentischen Forscher klar: Hier kann die Rute bzw. das Pendel nicht reagieren, denn das Wasser in den Kübeln ist vom lebendig-dynamischen Ätherstrom, der das natürliche in sich geschlossene Wasserkreislauf-System der Erde kraftvoll durchzieht, vollständig isoliert. Demzufolge, da das sensitive Organ für diese Ätherströmung in den isolierten, unbewegten und quasi "toten" ent-ätherisierten Wasserquanten keine Resonanz mehr wahrzunehmen vermag, muss notwendig auch der Ruten- bzw. Pendelausschlag ausbleiben. -

Für die Gründe, die - scheinbar! - eindeutig gegen die Echtheit der Ätherfühligkeit sprechen sollen, haben jene Wissenschaftler(?) mit Bedacht vorgesorgt, indem sie just solche Personen zu ihrem höchst fragwürdigen "Experiment" ausgesucht haben, welche weder das Prinzip ihrer Fähigkeiten noch das der Äther-Dynamik des natürlichen Wasserkreislaufs begreiflich darzulegen imstande sind. Darin liegt, wie oben erwähnt, die unerhörte feige Perfidie, mittels derer sich die Experimentatoren vor einer möglichen Verlegenheit zu verwahren versuchen: Je weniger Selbstsicherheit ihnen begegnet, mit desto mehr Selbstsicherheit können sie ihre eigene Unzulänglichkeit verbergen und ihre angebliche Überlegenheit zur Schau stellen. Das Phänomen etwa, wonach Weide- und Steppentiere - Elefanten, Kamele, Pferde, Antilopen usw. - tief liegende, selbst kleinste Wasserquellen gezielt aufspüren können, bereitet der Wissenschaft schon Probleme, denn hierbei wird ihr unwiderlegbar vor Augen geführt, dass es lebenden Organismen faktisch möglich ist, unterirdische Wasserströmungen ausfindig zu machen. Allerdings, hier beruhigt sie sich mit der Erklärung eines besonders feinen Geruchsvermögens, dem "Wittern", das diesen Tieren zur Verfügung stehen soll. Wenn sich ihr die Fähigkeit des Wasser-Aufspürens nun am Menschen offenbart, gerät sie wirklich in Erklärungsnot, denn beim Menschen ist die Fähigkeit des "Witterns" - zumal bis in tiefe Erdschichten hinab - nahezu ausgeschlossen. Und da sie eine physische Sensorik vorweg nehmen muss, jedoch eine anders geartete für sie nicht in Frage kommen kann, bleibt ihr nurmehr übrig, ein für sie angebliches übersinnliches Phänomen als Illusion, Täuschung oder Lüge hinzustellen. Damit dieser Trug sich als solcher bestätigt und mithin die "Entlarvung" die Wissenschaft von ihrer Ratlosigkeit ablenkt, werden ihre Experimente dergestalt konzipiert und ausgerichtet, dass die erwünschten Ergebnisse offen zutage treten und den staunenden Laien die "Beweise" liefern, die sie eben gezielt liefern sollen. -

Die "kritische Prüfung" der Rutengänger und Pendler, wie sie in jener "Wissenschaftsdoku" vorgeführt wird ist nichts als eine Farce, ein Betrug am Laien, ein Verrat an der echten Wissenschaft und eine schwere Versündigung gegen die Wahrhaftigkeit. Allein, dass die moderne Forschung, so großartig und vollkommen sie sich entwickelt hat, dennoch selber sich durch Betrug und Lüge zu rechtfertigen sucht, zeugt von ihrem kulturellen Verfall, von ihrem zunehmenden Größenwahn und ihrer sich ausweitenden Gier nach Macht, Ehre und Einfluss.
 
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Die ungeheuerliche Perfidie der Vorgehensweise dieser Wissenschaftler(?) ist kaum noch zu überbieten. Sie gebärden sich wie jemand, der gehört hat, dass durch Kupferdraht elektrischer Strom fließt und wovon er sich eigens überzeugen will, indem er Kupferdrähte aller Art zusammensammelt, sie vor sich hinlegt und dann einen Amperemeter darüber herumgleiten lässt. Indem aber dabei das Messgerät partout nicht ausschlägt, befindet er jene vernommene Behauptung als eine Unwahrheit und Lüge, da, wie er selber zweifelsfrei festgestellt habe, durch Kupferdrähte, gleich welcher Art, keinerlei elektrischer Strom fließen und mithin auch nicht erfasst werden könne. - Dass freilich Kupferdraht erst in einem geschlossenen Stromkreis integriert von Elektrizität nachweisbar durchflossen wird: daran denkt er nicht, gleichwohl er von seiner eigenen vermeintlichen Gescheitheit und Unfehlbarkeit vollkommen eingenommen ist.

Ähnlich verhält es sich auch im folgenden Beispiel, wo ebenfalls ein Aspekt nicht berücksichtigt wird, der hier aber das Seelenleben betrifft und das ich einmal als Witz kennen gelernt habe. Auch es zeigt, wie die Methoden der üblichen Wissenschaft durch ihre Einseitigkeit des mechanisch-statistischen Denkens trügerisch vorgehen:

Auf einem Ast sitzen zehn Spatzen. Es kommt der Jäger vorbei und schießt vier herunter. Wie viele bleiben noch sitzen? Beantwortet man die Frage rein rechnerisch-mechanisch, blieben noch sechs Spatzen sitzen. Doch zeigt dieser Witz, dass es neben der Mechanik noch andere Verhältnisse gibt, die es zu berücksichtigen gilt, denn die verbleibenden Vögel werden durch den Schuss aufgeschreckt und fliegen davon! - Hier regiert nicht die Mechanik, sondern es reagiert die Empfindung des Seelenlebens der Vögel.
 
Ähnlich verhält es sich auch im folgenden Beispiel, wo ebenfalls ein Aspekt nicht berücksichtigt wird, der hier aber das Seelenleben betrifft und das ich einmal als Witz kennen gelernt habe. Auch es zeigt, wie die Methoden der üblichen Wissenschaft durch ihre Einseitigkeit des mechanisch-statistischen Denkens trügerisch vorgehen:

Auf einem Ast sitzen zehn Spatzen. Es kommt der Jäger vorbei und schießt vier herunter. Wie viele bleiben noch sitzen? Beantwortet man die Frage rein rechnerisch-mechanisch, blieben noch sechs Spatzen sitzen. Doch zeigt dieser Witz, dass es neben der Mechanik noch andere Verhältnisse gibt, die es zu berücksichtigen gilt, denn die verbleibenden Vögel werden durch den Schuss aufgeschreckt und fliegen davon! - Hier regiert nicht die Mechanik, sondern es reagiert die Empfindung des Seelenlebens der Vögel.
Ein gutes Beispiel!

Was ich aber zu meinem vorigen Beitrag noch ergänzend hinzufügen möchte: Wie steht es denn mit der von der Wissenschaft so hochbetonten Reproduzierbarkeit eines Experimentes, dessen Ergebnis man erst dann als authentisch anerkennt, wenn es unter exakt gleichen Bedingungen beliebig oft nachvollzogen werden kann und jedes mal gleich ist? Haben jene "Wissenschaftler" die Rutengänger an Ort und Stelle und unter den exakt gleichen Bedingungen, die das Experiment erfordert hätte, geprüft? - Nein! Und da sie u.a. auch diese fundamentale Richtlinie missachtet und stattdessen ihre eigenen, für sie selber genehmen und bequemen Bedingungen vorausgesetzt und geschaffen haben, ist die Frage der Wiederholbarkeit erst gar nicht von Belang...
 
Das ist ein Spiegel für das, was sich heute Wissenschaft nennt. Sie klebt förmlich am Materialismus und einige Vertreter verbeißen sich regelrecht darin, .



Noch mal, wenn du für eine irgendwie geartete nichtmaterielle Heilmethode wie zB Homöopathie in Doppelblindstudien eine grössere Wirkung als Placebo zweifelsfrei nachweisen kannst wird das von Seiten der Wissenschaft anerkennt, auch wenn der Wirkmechanismus nicht geklärt ist.

Weil zB auch bei Antidepressiva nicht bekannt ist wie genau die im Gehirn arbeiten sodass der antidepressive Effkt zustande kommt.

Die Doppelblindstudie als Nachweis für Wirksamkeit hat absolut nichts mit "Materialismus" zu tun. Das zu verbreiten ist einfach nur dümmliche Propagada der Alternativheilfanatiker.
 
Werbung:
Nun wollen sie der scheinbaren Fähigkeit dieser Menschen auf den Grund gehen und stellen sie im Labor auf die Probe, wo sie unter einer Reihe von zugedeckten Eimern die mit Wasser gefüllten "erspüren" sollen. - Spätestens ab diesem Versuchsmoment ist dem authentischen Forscher klar: Hier kann die Rute bzw. das Pendel nicht reagieren, denn das Wasser in den Kübeln ist vom lebendig-dynamischen Ätherstrom, der das natürliche in sich geschlossene Wasserkreislauf-System der Erde kraftvoll durchzieht, vollständig isoliert. Demzufolge, da das sensitive Organ für diese Ätherströmung in den isolierten, unbewegten und quasi "toten" ent-ätherisierten Wasserquanten keine Resonanz mehr wahrzunehmen vermag, muss notwendig auch der Ruten- bzw. Pendelausschlag ausbleiben. -
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Jaja, es gibt dann beim Experiment wenn es nicht funktioniert immer einen ganz bequemen Grund warum es dann gerade bei dem Versuchsaufbau ja garnicht funktionieren kann, Bla Blub.....

Pure Ausrede.
 
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