Der Witz des Tages.
Die Homöopathen erwarten seit Jahren von der Wissenschaft: "Nun akzeptiert endlich, dass wir Recht haben, ohne, dass wir reproduzierbare methodisch hochwertige Belege vorlegen, ansonsten seid Ihr nur eifesüchtig, blind, habt eine verblendete Meinung und seid zerstörerisch *Fussstanpf*"
Hier mal ein Beispiel, wie die Wissenschaft mit dem ihr Unerklärlichen und mit Menschen mit ihr unerklärlichen Begabungen umgehen:
https://www.youtube.com/watch?v=6coMXNU1DSA&t=664s
Die ungeheuerliche Perfidie der Vorgehensweise dieser Wissenschaftler(?) ist kaum noch zu überbieten. Sie gebärden sich wie jemand, der gehört hat, dass durch Kupferdraht elektrischer Strom fließt und wovon er sich eigens überzeugen will, indem er Kupferdrähte aller Art zusammensammelt, sie vor sich hinlegt und dann einen Amperemeter darüber herumgleiten lässt. Indem aber dabei das Messgerät partout nicht ausschlägt, befindet er jene vernommene Behauptung als eine
Unwahrheit und
Lüge, da, wie er selber zweifelsfrei festgestellt habe, durch
Kupferdrähte, gleich welcher Art,
keinerlei elektrischer Strom fließen und mithin auch nicht erfasst werden könne. - Dass freilich Kupferdraht
erst in einem geschlossenen Stromkreis integriert von Elektrizität nachweisbar durchflossen wird:
daran denkt er nicht, gleichwohl er von seiner eigenen vermeintlichen Gescheitheit und Unfehlbarkeit vollkommen eingenommen ist.
Genau so verhalten sich die Experimentatoren im Video: Sie beobachten, wie gewisse Menschen mittels einer Wünschelrute, einem Pendel o.ä. unterirdische Wasseradern aufspüren, was sich durch ein deutliches Ausschlagen der "Messinstrumente" direkt über der mutmaßlichen Stelle bemerkbar macht. Nun wollen sie der scheinbaren Fähigkeit dieser Menschen auf den Grund gehen und stellen sie im Labor auf die Probe, wo sie unter einer Reihe von zugedeckten Eimern die mit Wasser gefüllten "erspüren" sollen. - Spätestens ab diesem Versuchsmoment ist dem
authentischen Forscher klar: Hier
kann die Rute bzw. das Pendel nicht reagieren, denn das Wasser in den Kübeln ist vom
lebendig-dynamischen Ätherstrom, der das natürliche in sich geschlossene Wasserkreislauf-System der Erde kraftvoll durchzieht, vollständig isoliert. Demzufolge, da das sensitive Organ für diese Ätherströmung in den isolierten, unbewegten und quasi "toten" ent-ätherisierten Wasserquanten keine Resonanz mehr wahrzunehmen vermag,
muss notwendig auch der Ruten- bzw. Pendelausschlag
ausbleiben. -
Für die Gründe, die - scheinbar! - eindeutig
gegen die Echtheit der Ätherfühligkeit sprechen sollen, haben jene Wissenschaftler(?) mit Bedacht vorgesorgt, indem sie just solche Personen zu ihrem höchst fragwürdigen "Experiment" ausgesucht haben, welche weder das Prinzip ihrer Fähigkeiten noch das der Äther-Dynamik des natürlichen Wasserkreislaufs begreiflich darzulegen imstande sind. Darin liegt, wie oben erwähnt, die unerhörte feige Perfidie, mittels derer sich die Experimentatoren vor einer möglichen Verlegenheit zu verwahren versuchen: Je weniger Selbstsicherheit ihnen begegnet,
mit desto mehr Selbstsicherheit können sie ihre eigene Unzulänglichkeit verbergen und ihre angebliche Überlegenheit zur Schau stellen. Das Phänomen etwa, wonach Weide- und Steppentiere - Elefanten, Kamele, Pferde, Antilopen usw. - tief liegende, selbst kleinste Wasserquellen gezielt aufspüren können, bereitet der Wissenschaft schon Probleme, denn hierbei wird ihr unwiderlegbar vor Augen geführt, dass es lebenden Organismen
faktisch möglich ist, unterirdische Wasserströmungen ausfindig zu machen. Allerdings, hier beruhigt sie sich mit der Erklärung eines besonders feinen Geruchsvermögens, dem "Wittern", das diesen Tieren zur Verfügung stehen soll. Wenn sich ihr die Fähigkeit des Wasser-Aufspürens nun am
Menschen offenbart, gerät sie wirklich in Erklärungsnot, denn beim Menschen ist die Fähigkeit des "Witterns" - zumal bis in tiefe Erdschichten hinab - nahezu ausgeschlossen. Und da sie eine
physische Sensorik vorweg nehmen muss, jedoch eine
anders geartete für sie nicht in Frage kommen
kann, bleibt ihr nurmehr übrig, ein für sie
angebliches übersinnliches Phänomen als Illusion, Täuschung oder Lüge hinzustellen. Damit dieser Trug sich als solcher
bestätigt und mithin die "Entlarvung" die Wissenschaft von ihrer Ratlosigkeit ablenkt, werden ihre Experimente dergestalt konzipiert und ausgerichtet, dass die erwünschten Ergebnisse offen zutage treten und den staunenden Laien
die "Beweise" liefern, die sie eben gezielt liefern
sollen. -
Die "kritische Prüfung" der Rutengänger und Pendler, wie sie in jener "Wissenschaftsdoku" vorgeführt wird ist nichts als eine Farce, ein Betrug am Laien, ein Verrat an der
echten Wissenschaft und eine schwere Versündigung gegen die
Wahrhaftigkeit. Allein, dass die moderne Forschung, so großartig und vollkommen sie sich entwickelt hat, dennoch
selber sich durch Betrug und Lüge zu rechtfertigen sucht, zeugt von ihrem kulturellen Verfall, von ihrem zunehmenden Größenwahn und ihrer sich ausweitenden Gier nach Macht, Ehre und Einfluss.