Lest Ihr Bücher nur einmal oder öfter?

Einige Bücher lese ich wieder.
Herr der Ringe, Terry Pratchet ect.
Nach ein paar Jahren sind die wieder genauso spannend.
Es gibt auch Zeiten wo ich gar nichts lese.
Aber ein spannendes Phantasy Buch , da würd die Nacht zum Tag. kann nicht weglegen.

Sachbücher sind für mich Nachschlagewerke.
 
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Kommt drauf an. Pflanzenjäger beispielsweise habe ich sicher schon 5 mal gelesen, oder die Gartenerzählungen von Vita Sackville West. Biografien von interessanten Persönlichkeiten hole ich auch immer wieder hervor, z.B. von James Joyce oder von Agatha Christie oder Peggy Guggenheim. Krimis werden gleich verschenkt.
 
Wenn mir ein Buch richtig gut gefällt, dann lese ich es schon mindestens ein zweites Mal, aber in der Regel lasse ich meist einige Jahre vergehen bis ich es wieder in die Hand nehme. :)
 
Loop schrieb:
Hallo!

Grad hab ich mich mit meinem Partner unterhalten und er hat mir gesagt, dass er Bücher nur einmal liest. Ich dagegen lese Bücher normal mehrmals, viele kenne ich fast auswendig, mir gefällt das vertraute gut und die Geschichten eröffnen sich mir manchmal beim zweiten lesen besser. :)
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Ja, das mache ich auch so, ich hab einige Bücher, die muss ich immer wieder lesen, sie sind wie alte Vertraute. :)
 
Also sprach Zarathustra habe ich das erste mal gelesen als ich 18 war. Seitdem habe ich es bestimmt 20x gelesen, wenn nicht öfter. Ich kenne es auswendig. Bzw Kapitel die mir gefallen kenne ich auswendig. die Kapitel die ich nicht auswendig kann erkenne ich aber und kann sie mit dem richtigen teil des Buches wiedergeben.

Gäbe es doch noch Wetten dass....
 
Momentan beschäftige ich wieder mit dem Buch von Nikolaus B. Enkelmann: Mit Freude leben.

Hatte es meine leiblichen Schwester gegeben, weil es ihr momentan nicht so gut geht, aber sie sagte mir, sie ist eigentlich zu faul es zu lesen.....

und der Spruch : Ich atme Sonnenkraft ein und strahle wie die Sonne, denn habe ich auch nach 28 noch nicht vergessen ...:)
 
Leopold o7 schrieb:
Momentan beschäftige ich wieder mit dem Buch von Nikolaus B. Enkelmann: Mit Freude leben.

Hatte es meine leiblichen Schwester gegeben, weil es ihr momentan nicht so gut geht, aber sie sagte mir, sie ist eigentlich zu faul es zu lesen.....

und der Spruch : Ich atme Sonnenkraft ein und strahle wie die Sonne, denn habe ich auch nach 28 noch nicht vergessen ...:)
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Bei dir hab ich allerdings eher das Gefühl, du strahlst wie ein Atomkraftwerk.


:censored:
Zippe
 
Als Kind las ich jedes Jahr zur Winterzeit Herr der Ringe sowie auch einige Male Wintersonennwende von Susan Cooper. Eigentlich kann ich fast jedes Buch neu lesen, weil ich Handlungsstränge schnell vergesse, meist nur einzelne Szenen im Kopf bleiben.
So lieh mir meine Freundin Die Geschichte der Liebe von Nicole Krauss, bis mir irgendwann einige Stellen bekannt vorkamen. Ich habe das Buch selber im Regal stehen.
Von Philippe Djian müsste ich einige Bücher mehrfach gelesen haben, aber welche?
So grün war meinn Tal fällt mir noch ein. Richard Llewellyn. Habe ich als Präpubertärer mehrfach verschlungen, so herrlich sentimental und traurig...
Im Augenblick schreibe ich es ab und bemerke, wie sich die Rezeption im Laufe der Zeit änderte. Der Protagonist, mit dem ich mich damals identifizierte, geht mir nunmehr sehr gründlich auf die Nerven.
 
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