In Frieden sein

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hoffnung ist eine erwartungshaltung an die zukunft, die es dort braucht wo sich bedürftigkeit an strohhalme klammern muss - an glaubenskonstrukte und hilfe von außen.

Wenn Du das so siehst, mir soll's recht sein.
Ich finde Vaclav Havel hat Hoffnung sehr gut definiert, so sehe ich es auch:

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
 
Nee, eben nicht. Du meinst du bist weise und willst andere belehren?

Alles wird ,ist negativ, denn es wird nicht.

Meditiere du mal darüber was jetzt das Positive wäre
Ich bewerte das nicht. Auch dem Negativen gebe ich seinen Platz.
Es ist, wie es ist.

Gib mir nicht den Ratschlag, darüber zu meditieren, wenn du selbst nicht dazu bereit bist.
 
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Alles wird ,ist negativ, denn es wird nicht.
Da widerspreche ich auch, denn das sehe ich ganz anders. Es ist wirklich interessant sich mal ausgiebig zurückzulehnen und Dinge einfach nur geschehen zu lassen. Es wird - von alleine, manchmal für meinen Geschmack besser, als wenn ich eingegriffen hätte, manchmal schlechter, aber ich bin nicht nötig dafür, dass die Dinge ihren Lauf nehmen. Wenn ich etwas nicht tue, tut es oft jemand anderes. Manchmal reicht es sich etwas zu wünschen und sich dann mit etwas anderem zu beschäftigen.

Sehr befreiend, das "alles wird". Finde ich jedenfalls.
 
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