Herz

Der Feuer Falke sprach:


Ein kommen und gehen, werden wir einmal noch gemeinsam stehen?

Im Kreise einer Macht, die sie Wahrnimmt und lacht,


Und aus tausend Blicken schaut es sich um, in verschiedene Richtungen leise und stumm,

kein Bitte, kein wenn oder falls, ein Blick zu den Sternen ohne richtig und falsch.


Kein Blick in den Wald ohne Wahrheit in dieser Welt,

kein Blick in den Menschen der leidet und fällt.


Ein Blick in die Wahrheit und wie sie sich wandelt, ein Blick der nicht zuschaut doch für diese handelt.


Ein Blick und einziger Augenblick, der all jenes wahrnahm und darin verstrickt,

die Fäden einfach nicht weiterstrickt, und niemals wieder auf unwirkliches blickt.


Der feuerschwarze Panther, mir zeigte er sich, kämpfend gegen Schatten des eigenen Ichs,

rennend gen eine sinnvolle Zukunft, allein mit Herzen und niemals aus Herkunft.


Niemals mit Vernunft, niemals ohne Triumph, nie ohne Wunsch.


Alles ist möglich! Doch gibt es dich zweimal? Das ist wohl nicht möglich! Wo ist deine Heimat?


Viele Wurzeln habe ich ausgerissen, was liegt denn an all dem großen Wissen?


Die Wurzel versteht, es gibt nur einen Wind der gerade weht.


Der Feuer Falke bin ich, darum muss ich es wissen, was weiß ich von Höhe, Tiefe oder Gewissen?

Was weiß ich von Bissen? Was vom Flagge hissen? Was von Menschen die andere beschissen?

Was vom Leben und bequemen Kissen? Was von Krieg und Frieden und Kompromissen?


Was weiß ich vom Sein, ich lernte es da war ich noch klein.


Der Wind trägt dich oder er schweigt. Mit diesem fällst du oder du steigst.


Vom Wind da kann ich alles berichten, vom Kampf muss ich aber dem Panther beipflichten.



Doch wie durch ein Wunder, stand schon der feuerschwarze Panther da. Lautlos, wie jedes Wort im Wald schlich er sich zu ihnen. Denn was einem Menschen viel bedeutet, das bedeutet einem Feuergeist nicht viel.


Er sprach:

Schattennebel von denen der Wald und die Welt geplagt ist, ist nichts anderes als ein Wagnis.

Eine Idee die verführt, ein Versuch der nicht klar ist.


Um zu ermessen was wirklich zählt.

Kannst du den Schatten erdenken, aber niemals die Welt.


Die Welt, welche Wasser, Luft, Erde und Feuer ist, ist vor dir da gewesen.

Und war sie schon da, kann sie ohne Liebe nicht überleben.



Dein Universum ist nicht dein Wissen, darüber noch herrscht im ungewissen,

die Welt der Wirklichkeit, dessen Same du zerstörst oder beflissen,


zur eigenen Bewusstheit trägst.

Und bist du schon Hundert, ist es noch nicht zu spät.

Sucht nicht bloß der Mensch, der gerade vermisst? Vermessend, vermissend und dann so spricht?


Dieses ist so, und jenes ist so. Im laufe des Tages geh ich aufs Klo!

Am Ende habe ich alles gegeben, und letztlich ist dann auch Schluss mit dem Leben.


Oh dass ich nicht auf der Toilette sterben muss! Das ist mein Gebet.

Om mani... dass ich nicht auf der Toilette sterbe... padme hum, das wäre dumm.


Wäre ich ein Mensch, wie sehr würde ich mich meines Wissens aber viel mehr noch meines Unwissens schämen.


Doch der feuerschwarze Panther bin ich nun. Was ich kann, jenes kannst du niemals tun.


Und was du kannst, das liegt nicht an mir,

sprich nur die Wahrheit und aus uns wird ein wir.
 
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Ich darf zu meinen Gefühlen stehen, ich bin nicht hässlich wenn ich ich bin.

Darwin lacht, Darwinismus lacht. Ja, du hässliche Eule, du darfst zu deinen Gefühlen stehen.
Das macht dich aber nicht schöner.


Die Realität ist Grausam, aber lieber eine grausame Realität als etwas von der Realität zu wissen, wa @Wellenspiel ?

Die Realität zaudert nicht, mein sprachbegabter Freund, die macht gar nichts die Realität. Von Etwas zu schreiben was nichts macht ist in etwa so darauf zu warten dass eine Tiefkühlpizza in einem Ofen heiß wird der nicht an ist. Das ist Realität. Der Ofen ist nicht an, deine Pizza wird nicht heiß.

Aber morgen? Was denkst du @Wellenspiel. Du wirst gerade gefickt, online, na und, ficke doch reallife.

Wenn du meine Meinung ernst nimmst, bist du einer der Menschen der niemals mein Freund sein könnte.

Ja du scheißt darauf so wie ich auf dich.

Aber es gibt ein weiters Geheimnis.


Die Gedanken sind frei....
 
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