Was ist wahre Freiheit?

Bei mir ist das anders.
Die Fähigkeit, meinen Freien Willen zu benutzen, gibt es bereits vor jedem meiner Gedanken, vor jedem meiner Gefühle, und nicht erst beim bewussten Denken oder beim bewussten Fühlen. Ich kenne keinen Gedanken, kein Gefühl, das den Freien Willen als solchen erst hervorbringt und ihn zum Inhalt hat, so wie du es hier formulierst. Jedenfalls ist das bei mir so. Ich muss nichts denken oder fühlen. Meinen Freien Willen und mich gibts auch trotzdem.

Wenn ich Gedanken und Gefühle nicht benutze, dann bin ich von ihnen befreit.
Wenn ich sie benutze, dann bin ich an sie gebunden und mit der Freiheit ist es Pustekuchen.

Hättest Du keine Gedanken, dann wärest Du geistlos und hättest Du keine Gefühle, dann wärest Du gefühllos. Geistlos und gefühllos - Dasein - Leben.

Das, kannst Du mir glauben, dass will niemand freiwillig!
Ohne Unbewusstsein aber, dass sogenannte Unterbewusstsein Dasein - leben, dass will in Wahrheit jeder. Das sagen mir meine Jahrelangen Erfahrungen.
 
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Hättest Du keine Gedanken, dann wärest Du geistlos und hättest Du keine Gefühle, dann wärest Du gefühllos. Geistlos und gefühllos - Dasein - Leben.

Das, kannst Du mir glauben, dass will niemand freiwillig!
Ohne Unbewusstsein aber, dass sogenannte Unterbewusstsein Dasein - leben, dass will in Wahrheit jeder. Das sagen mir meine Jahrelangen Erfahrungen.
Ich zweifele nicht deine jahrelangen Erfahrungen an.
Auch ich kann auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurückblicken.
Und aus diesem Erfahrungsschatz ergibt sich, ohne den geringsten Zweifel:

Im Zustand vor jedem Gedanken, vor jedem Gefühl, liegt meine wahre Natur.
Denn es muss mich zwangsläufig bereits davor geben, um im Bedarfsfall denken und fühlen zu können.
 
Selbsterfahrung, heißt selbst bewusst erleben.
Jede Erfahrung kann uns selbst bewusst sein.
Ja, genau. Sie kann, muss aber nicht.

Das "selbst" im Begriff "selbstbewusst" meint nichts anderes, als dass du es bist, dem etwas bewusst wird, und nicht deinem Nachbarn.
Es meint ein Bezugsverhältnis mit zwei Beteiligten, dich sowie etwas Zusätzliches, das du nicht bist, es aber in irgendeiner Form bemerken kannst.
Und erst dieses Bemerken von etwas Anderem ist es, das ein Bewusstsein ausmacht. Vorher ist da kein Bewusstsein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freiheit wird mit Losgelöstheit assoziiert um der Bedingtheit und Abhängigkeit entrinnen zu können , entrinnen zu wollen. Jede Form der Einschränkung lässt Menschen nach Freiheit streben, welche aber mehr einer Flucht gleicht statt Sein.
 
Ich zweifele nicht deine jahrelangen Erfahrungen an.
Auch ich kann auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz zurückblicken.
Und aus diesem Erfahrungsschatz ergibt sich, ohne den geringsten Zweifel:

Im Zustand vor jedem Gedanken, vor jedem Gefühl, liegt meine wahre Natur.
Denn es muss mich zwangsläufig bereits davor geben, um im Bedarfsfall denken und fühlen zu können.
Ich wollte eigentlich nichts mehr, dazu sagen, weil ich alle schon gesagt habe. Du kannst und sollst sogar, an meine Worte zweifeln. Zweifel sind gesund, weil sie uns dazu bringen über das Gesagte und gehörte selbst nachzudenken.

Das ist das wahre Geheimnis daran, selbst hören - nicht nur außen sondern auch innen. Die innere Stimme hören, damit man selbst weiß, was man unbewusst wirklich denkt und fühlt. Sich selbst hören (innere Stimme) heißt: Selbst sehen und sich selbst bewusst anschauen. Damit wir selbst bewusst erkennen können, dass wir selbst die Wahrheit wissen. Das bringt Selbstbewusstsein.

Wenn wir selbst die unbewusste Lüge erkennen, erkennen wir auch gleichzeitig, dass wir uns selbst belügen und dass aus Angst. Aus Verlustangst, die durch unser eigenes Erleben hier entstanden ist.

Lange Rede kurzer Sinn.
Schauen wir uns bewusst, unsere eigenen Gefühle an, die, - die wir jetzt fühlen. Dann erkennen wir auch die eigenen dazugehörigen Gedanken, die,- die wir jetzt denken. In diesem Moment.
Dann wissen wir, was wir selbst empfinden.
Das was wir unbewusst, - für uns selbst und unser eigenes Leben in Wahrheit fühlen - denken.

Gedanken und Gefühle sind ein Paar, ein Paar das unzertrennlich ist. Weil es keine Gedanken ohne Gefühle und keine Gefühle ohne Gedanken gibt. Wir können das selbst empfinden.

Unbewusst auch uns selbst beurteilen. so können wir uns alles selbst bewusst machen. Das was wir wirklich denken und somit auch das, was wir wirklich fühlen.
Dann, erkennen wir automatisch, unsere eigene unbewusste Empfindung _ Selbstempfindung. Das wahre Selbstbild. Durch dieses Selbstbild erkennen wir auch gleichzeitig die eigene innere Beurteilung.
die immer eine Selbstbeurteilung ist.
Diese Selbstbeurteilung - Selbstbild ist immer eine Selbstverurteilung.
Eine Frage der Schuld.
Daher sind wir Kläger und Angeklagter in einer Person.... Wissen wir das, und ist uns das selbst bewusst, dann wissen wir alle, was ist.
Oder wie sagt man?
Was läuft........
 
Ja, genau. Sie kann, muss aber nicht.

Das "selbst" im Begriff "selbstbewusst" meint nichts anderes, als dass du es bist, dem etwas bewusst wird, und nicht deinem Nachbarn.
Es meint ein Bezugsverhältnis mit zwei Beteiligten, dich sowie etwas Zusätzliches, das du nicht bist, es aber in irgendeiner Form bemerken kannst.
Und erst dieses Bemerken von etwas Anderem ist es, das ein Bewusstsein ausmacht. Vorher ist da kein Bewusstsein.

Oh Gott, wo sind wir hier?!
Ich dachte das jeder weiß, was Esoterik bedeutet.
Es ist der Weg nach innen!
Wiki, weiß davon zu berichten..........
 
Ja, genau. Sie kann, muss aber nicht.

Das "selbst" im Begriff "selbstbewusst" meint nichts anderes, als dass du es bist, dem etwas bewusst wird, und nicht deinem Nachbarn.
Es meint ein Bezugsverhältnis mit zwei Beteiligten, dich sowie etwas Zusätzliches, das du nicht bist, es aber in irgendeiner Form bemerken kannst.
Und erst dieses Bemerken von etwas Anderem ist es, das ein Bewusstsein ausmacht. Vorher ist da kein Bewusstsein.

Übrigens, hast Du schon mal etwas von einem großen Bewusstsein gehört?!
Von Licht und von der wahren Liebe?
Man, man, man.....und tschüss!
 
Ich dachte das jeder weiß, was Esoterik bedeutet.
Es ist der Weg nach innen!
Ein Weg nach innen?
Bei mir ist es so: Alle Wege, die ich benutze, führen stets von mir weg.
Sonst bräuchte ich sie ja nicht zu benutzen.

Ich bin auch kein Behältnis, das ein Inneres haben könnte.
Allenfalls ließe sich sagen: Ich bin randvoll gefüllt von mir.

Vielleicht ist das die Esoterik, die dich noch gar nicht erreicht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich habe keine Ahnung, wovon du redest.
Ich kenne nur meinen Bewusstseinsbereich.



Schaue bei Wiki:

Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ Wissen.

Heute gibt es weder im wissenschaftlichen noch im populären Sprachgebrauch eine allgemein anerkannte Definition von Esoterik beziehungsweise esoterisch.

Ich hätte es selbst nicht besser erklären können.
Ich gehe seit 31 Jahren den inneren Weg,
und alles was ich weiß, durch diesen Weg, gebe ich in verschiedenen Foren weiter...
Ich mache sozusagen, dieses Wissen öffentlich.
Dazu muss man nicht besonders schlau sein, sondern nur auf die eigene innere Stimme hören.
Ich habe ihr nur einfach Fragen gestellt.
So habe ich Antworten bekommen und damals unwissentlich den richtigen Weg genommen.

Dieses Wissen, ist in jedem Menschen vorhanden.
Wir brauchen uns nur selbst und natürlich bewusst (Selbstbewusst) daran erinnern. Uns zur Seite, steht uns unsere eigene innere Stimme.
Einige nennen sie ihr Bauchgefühl, was Logischerweise den Weg schwieriger macht.
Die Stimme, die in Wahrheit, unsere eigenen unbewussten Gedanken sind.

Und, wer redet schon gerne mit seinem Bauch?
Ich bin diesen Weg gegangen, durch ein sehr glückliches Erlebnis. Was hier in diesem Esoterikforum als Nahtoderfahrung bezeichnet wird. Was ich selbst, als eine Nahlebenserfahrung bezeichnen würde.
Ps.: Meine innere Stimme habe ich nur gehört oder bin erst auf sie aufmerksam geworden, weil sie mir so laut in Ohr gebrüllt hat. Ich konnte sie nicht mehr überhören. Was ich jetzt, für ziemlich witzig halten kann.
 
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