Ich, das Absolute

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Die Qualitäten eines Seins sind kein Mehr, nichts Zusätzliches, sondern das, was es ausmacht.
Ja, eben.
Auch Nichtvorhanden-Sein ist Sein! Es IST, aber nicht vorhanden.

Bspw. ein uns noch unbekannter und bisher nicht entdeckter Stern.
Sobald er entdeckt wird, wird er vorhanden sein. Vorher IST er, aber nicht vorhanden.
 
Dieses Leben nach dem Tod ist nur eine Inkarnation vor diesen irdischen Inkarnationen. "Vereinfacht gesagt" deshalb, weil keine Inkarnation gleich ist. Eine Inkarnation von einer weiteren Ebene in die des nahen Jenseits, ist ein gänzlich anderer Prozess als eine Inkarnation vom nahen Jenseits ins Diesseits.

hm... den fett markierten Satz versteh ich auch nicht, weil ich denke, dass das Existieren im Jenseits den "Normalzustand" darstellt und wir uns selbst entscheiden, zu inkarnieren, weil wir "weitere Erfahrungen" machen wollen und das geschieht ganz freiwillig und ich denke auch, dass die Lebensumstände und die Dauer auch schon vorher - zumindest bis zu einem gewissen Grad - "ausgesucht" sind...
Dass jede Inkarnation anders ist, ist mir klar, bringt ja nichts, wenn man 100e von Leben gleich lebt und erlebt; lernt man ja nichts, klar ist Jede anders und hat wiederum das Ziel des Lernens, des Weiterentwickelns und eine oder mehrere bestimmte Aufgabe zu erfüllen...

...aber wenn man dann stirbt, ist man wieder im "Normalzustand", nur dass man halt wieder etwas dazugelernt hat bzw. eine Aufgabe erfüllt hat... hat man es nicht geschafft, diese Aufgabe zu erfüllen, wird man dies im nächsten Leben machen, oder im übernächsten.......
 
hm... den fett markierten Satz versteh ich auch nicht, weil ich denke, dass das Existieren im Jenseits den "Normalzustand" darstellt und wir uns selbst entscheiden, zu inkarnieren, weil wir "weitere Erfahrungen" machen wollen und das geschieht ganz freiwillig und ich denke auch, dass die Lebensumstände und die Dauer auch schon vorher - zumindest bis zu einem gewissen Grad - "ausgesucht" sind...
Dass jede Inkarnation anders ist, ist mir klar, bringt ja nichts, wenn man 100e von Leben gleich lebt und erlebt; lernt man ja nichts, klar ist Jede anders und hat wiederum das Ziel des Lernens, des Weiterentwickelns und eine oder mehrere bestimmte Aufgabe zu erfüllen...

...aber wenn man dann stirbt, ist man wieder im "Normalzustand", nur dass man halt wieder etwas dazugelernt hat bzw. eine Aufgabe erfüllt hat... hat man es nicht geschafft, diese Aufgabe zu erfüllen, wird man dies im nächsten Leben machen, oder im übernächsten.......
Ich verstehe, dass es schon schwer genug ist, überhaupt über den Horizont des Irdischen hinwegzublicken.
Ich bin der Ansicht, dass es keinen Normalzustand gibt. Entweder ist alles normal oder nichts ist normal.
Jede Inkarnation ist normal auf ihre Weise.
Meine Erinnerung an das Jenseits lässt für mich nur zu, dass dies nicht der Zustand im Absoluten, in intelligenter Unendlichkeit, war. Es war eine Inkarnation. Eine, aus der heraus ich mehrmals quasi ins Irdische "sub-inkarnierte".
 
Ich bin der Ansicht, dass es keinen Normalzustand gibt. Entweder ist alles normal oder nichts ist normal.
"Normal" ist die Bezeichnung für das Ergebnis (=Bewertung) eines Vergleiches von mindestens zwei Bezugselementen.
Beide erscheinen in meinem Aufmerksamkeitsfokus. Doch ich, das Absolute, bin keines von beiden.
 
"Normal" ist die Bezeichnung für das Ergebnis (=Bewertung) eines Vergleiches von mindestens zwei Bezugselementen.
Beide erscheinen in meinem Aufmerksamkeitsfokus. Doch ich, das Absolute, bin keines von beiden.
An sich gibt es so oder so keinen Normalzustand, weil Zustände objektiv sind und Normalität immer der subjektiven Bewertungshaltung unterliegt.
 
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Ich verstehe, dass es schon schwer genug ist, überhaupt über den Horizont des Irdischen hinwegzublicken.
Ich bin der Ansicht, dass es keinen Normalzustand gibt. Entweder ist alles normal oder nichts ist normal.
Jede Inkarnation ist normal auf ihre Weise.
Meine Erinnerung an das Jenseits lässt für mich nur zu, dass dies nicht der Zustand im Absoluten, in intelligenter Unendlichkeit, war. Es war eine Inkarnation. Eine, aus der heraus ich mehrmals quasi ins Irdische "sub-inkarnierte".
Wir inkarnieren in jedem Augenblick, in dem wir uns mit der erscheinenden Welt identifizieren.
Gedanken, Erinnerung, Vorstellungen, all das gehört auch dazu. Alles, was die Person ausmacht, der Lebenslauf, die individuelle Erscheinung, Psyche ect..
Es ist Form, mit der wir uns identifizieren, in der/die wir inkarnieren.
Die äußere Form wechselt, verändert sich, aber das Prinzip ist kontinuierlich am laufen.
 
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