Bibel wie ich sie verstehe

Gertrud

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Bibel wie ich sie verstehe


einmal sagte Gott zu seinem Menschenkind, gehe und mach dir ein schönes Marmeladebrot. Und wenn du jemanden siehst, der hungrig ist, lass ihn doch mal abbeißen. Das Menschenkind war total begeistert und huschte hurtig über die ganze Welt, ließ mal da, mal dort jemanden von seinem Brot abbeißen und war glücklich. Dann sagte Gott: du, kleines Menschenkind, hier hast du eine schöne Limonade. Und wenn du jemanden triffst, der durstig ist, lass ihn doch einen Schluck machen. Jaaaa, rief das Menschenkind. Wieder machte es sich auf den Weg über die ganze Welt und sah viele schöne und spannende Dinge. Es traf eine durstige Schildkröte und ließ sie trinken. Es war insgesamt lustig und interessant, so unterwegs zu sein. Dann sagte Gott: Ich schenke dir ein paar Menschenfreunde, mit denen kannst du spielen und sprechen. So geschah es auch.
 
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Bibel wie ich sie verstehe


einmal sagte Gott zu seinem Menschenkind, gehe und mach dir ein schönes Marmeladebrot. Und wenn du jemanden siehst, der hungrig ist, lass ihn doch mal abbeißen. Das Menschenkind war total begeistert und huschte hurtig über die ganze Welt, ließ mal da, mal dort jemanden von seinem Brot abbeißen und war glücklich. Dann sagte Gott: du, kleines Menschenkind, hier hast du eine schöne Limonade. Und wenn du jemanden triffst, der durstig ist, lass ihn doch einen Schluck machen. Jaaaa, rief das Menschenkind. Wieder machte es sich auf den Weg über die ganze Welt und sah viele schöne und spannende Dinge. Es traf eine durstige Schildkröte und ließ sie trinken. Es war insgesamt lustig und interessant, so unterwegs zu sein. Dann sagte Gott: Ich schenke dir ein paar Menschenfreunde, mit denen kannst du spielen und sprechen. So geschah es auch.

Das hast du schön formuliert.
So sehe ich das auch.
 
Menschenkind, mein Menschenkind, wo bist du nur geblieben? Ich dachte du gehst diesen Weg, dann fand ich dich wo anders. Dann dachte ich ich geh mit dir, doch du warst plötzlich fort. Dann suchte ich dich am falschen Ort und du hast dir die Ohren zugehalten um meine Rufe nicht zu hören.
 
Mein Menschenkind, mein liebes kleines, bleib noch ein bisschen. Bleib da. Geh nicht weg. Bleib doch da. Schau doch mal nach vorne, nicht zurück. Mein Menschenkind, nimm meine Hand. Bleib noch ein bisschen da. Bitte. Es könnte Menschen geben, die dich noch brauchen. Und wohin ich blicke, alles leer, alles tot. Und niemals eine Antwort.
 
Ich wollte nicht sterben, weil damit macht man es sich einfach. Ich wollte nicht leben, weil sterben ist ja so einfach. Ich wollte leben, weil es egal war. Ich wollte leben, weil es einfach lebenswert ist, zu leben. Das Leben schaut mich freundlich an und ich hab schon vergessen, dass ich wieder mal eine in die Fresse gekriegt habe.
 
Dialog:
Mensch: Holla der Teufel
Teufel: Ja, servas.
Mensch: Holla schleich dich in die Hölle Höllenhund
Teufel: Nein, habe ich nicht vor.
Mensch: Was willste dann von mir?
Teufel: Ich will bla bla
Mensch: Genau. Deswegen schick ich dich fort Satansgeburt
Teufel: Und dann trotzdem doch noch.
Mensch: Geh doch dorthin wo der Pfeffer wächst.
Teufel: Ich beschwöre dich jetzt zum Tod und so weiter.
Mensch: Ok. Und dann lass mich in Ruhe.
 
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