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Nun, Dirtsa, mein Freund hat bereits seit seinem Besuch beim HNO wieder saubere und gesunde Ohren.Der HNO macht das am besten mit Spülung warmes Wasser und dann mit Minnistaubsauger eigens fürs Ohr. Wenn man garnicht dort hin will Spritze 50ml (ohne Nadel)mit warmen Wasser füllen und ein paar mal ins Ohr rein spritzen bis es sich löst. Nicht rumstochern!
Ja nun, wir - mein Freund und ich - stehen uns sehr nahe und schwingen auch gefühlsmäßig auf gleicher Wellenlänge. Und von Natur aus bin ich selber sehr empathiefähig, wodurch ich die Freuden und Leiden anderer intensiv miterlebe und wohl demgemäß auch schildern kann...So, wie du den Arztbesuch bis ins Detail beschreibst, könnte man meinen, daß du der Patient warst...;-)
Am besten gefällt mir in deiner Beschreibung die Bezeichnung * Cerumenklumpen *...;-)
... die Bezeichnung * Cerumenklumpen *...;-)
Den Begriff hat der Arzt bei seinen Erläuterungen verwendet - ist also weder von meinem Freund noch von mir...ein bischen Bildung bleibt halt mit den Jahren schonmal hängen, grad wenn man sich für den Körper und die Gesundheit interessiert.
Mein Freund selber hatte das krustig-schleimige blut- und eiteruntermischte Etwas, das vom Doktor aus seinem Ohr herausgepuhlt worden war, als er es mit nicht wenig Schrecken sah, einen "grässlichen stinkenden Schmalzbatzen" genannt. Glaubte er an "Aliens", hätte er sogar diesbezüglich mit Schaudern Schlüsse gezogen...Den Begriff hat der Arzt bei seinen Erläuterungen verwendet - ist also weder von meinem Freund noch von mir...
Die verstärkte Ansammlung von Ohrenschmalz ist eine Folge von Silikonstöpseln. Watte löst das nicht aus, hat aber auch kaum eine lärmdämmende Wirkung. Der Ohrenarzt (zumindest ein solcher, der das macht) hat das in etwa einer Minute erledigt. In manchen Fällen kann das alle paar Monate nötig sein, in anderen alle paar Jahre oder gar nicht. Wenn aber irgendein Hinweis auf zuviel Ohrenschmalz auftaucht, sofort zum Ohrenarzt gehen.Eine Frage an die Erfahrenen dieses Forums:
Ein Freund von mir benutzte lange Zeit nachtsüber Ohrenstöpsel. Nun bemerkt er, dass eines der Ohren fast völlig taub ist. Beim vorsichtigen hineintasten mit einem Wattestäbchen blieb daran ein kleiner dunkler Klumpen Ohrenschmalz kleben.
Weiß jemand von euch, wie er auf möglichst synthetisch-chemisch freiem Wege selber das hartnäckige Schmalz wieder herausbekommt, bevor er einen Ohrenarzt konsultieren würde? -
Wir freuen uns auf jeden Tip!
Im Voraus dankbare Grüße
Werdender
Mein Freund, dessen Ohr im Sommer von vielem altem Schmalz befreit worden war, hat einen kleinen Schaden davongetragen: Der behandelnde HNO-Arzt stellte nämlich eine deutliche Dehnung des Gehörganges wenige Millimeter vor dem Trommelfell fest. Jener hatte nämlich bemerkt, dass die Stöpsel - die er jetzt sehr maßvoll einsetzt - das betroffene Ohr merklich schlechter isolieren als zuvor...Die verstärkte Ansammlung von Ohrenschmalz ist eine Folge von Silikonstöpseln. Watte löst das nicht aus, hat aber auch kaum eine lärmdämmende Wirkung. Der Ohrenarzt (zumindest ein solcher, der das macht) hat das in etwa einer Minute erledigt. In manchen Fällen kann das alle paar Monate nötig sein, in anderen alle paar Jahre oder gar nicht. Wenn aber irgendein Hinweis auf zuviel Ohrenschmalz auftaucht, sofort zum Ohrenarzt gehen.
Ich stecke mir auch seit vielen Jahren Ohrstöpsel in die Ohren.
So ca. 3-4 mal im Jahr zünde ich mir Ohrkerzen an...
...da kommt dann wirklich eine grosse Menge Ohrzeugs raus...
Bin sehr zufrieden mit und höre danach auch wieder besser.