Digitale Nomaden

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Ja, ich weiss, leider sind diese Bergbahnen wirklich ziemlich teuer :( Man könnte natürlich wandern...aber bei Hin- und Rückreise kann man das oft in einem Tag nicht schaffen, und dann kommt eben noch die Übernachtung dazu..und das wird dann ein (viel zu) teurer Spass..:/

Auf die Berge kommt man ja auch mit dem Postauto.. sind diese vielleicht im Abo inbegriffen?



....jaha, da vertut man sich sehr schnell...man sieht die Sonne scheinen... vergisst aber die Höhe und den Wind da oben :D :schnl:

Ja, der Bus wäre im Generalabo mit dabei. Mir wird allerdings oft schlecht im Bus, deshalb wähle ich lieber Bahnen. Derzeit fahre ich Stadtregionen ab, auch sehr interessant. Ich bin auch Architekturfan. :)
 
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Der Sprung ins digitale Nomadentum ist längst geschafft. Ich war schon lange nicht mehr im Haus, das leersteht. Ich hole dort nur noch die Post beim Postfach, bis die Postumleitung funzt. Da das Reisen für mich mittlerweile Alltag ist, will ich auch nicht mehr groß davon berichten. Jedenfalls ist es sehr gut und ohne erhöhtes Risiko lebbar. Es ist so normal für mich, dass es eigentlich nicht mehr Thema ist. Ich werde also den Thread einschlafen lassen und nicht mehr reinschauen. Wer nachträglich Fragen hat, kann mir ja ne PN schreiben. :)
 
Was mir in letzter Zeit bewusst wurde durch die Vernetzung mit anderen digitalen Nomaden: Es geht um mehr als reisendes Arbeiten und Leben, es ist auch eine andere Haltung zum Leben, das Loslassen von vielen Dingen, was ich getan habe, jedoch immer noch weiter dran arbeite, um dieses neue, befreite Lebensgefühl stärker zu erleben. Es steckt auch eine eigene Lebensphilosophie dahinter.
 
Habe letzte Woche gesehen, kann mich nicht mehr genau erinnern wo. Vielleicht Panorama?

Da die Wohnungen in Großstätten immer teurer werden, und viele die sich diese nicht mehr leisten können, sind jetzt mit dem Zug unterwegs, und arbeiten von da aus.

Also ist es eine Sache die aus einer Not geboren wurde.

Irgendwie finde ich es traurig HEIMATLOS zu sein.

Dabei kenne ich es von Campingplätzen, dass dort Menschen nun das ganze Jahr da wohnen, dort werden es auch immer mehr.
 
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Kann sein, dass manche durch Armut das digitale Nomadenleben als Lebensmodell für sich entdecken und sich auf diese Weise ein für sie passendes Arbeitsleben aufbauen. Von vielen weiß ich, dass sie ihre festen Jobs aufgeben und sich als digitale Nomaden selbständig machen und natürlich bestrebt sind, die Kosten für ihre Firmengründung gering zu halten. Aber es ist auch der Reiz der Unabhängigkeit und Mobilität. Ich kann mir das für mich nur in der modern ausgebauten Infrastruktur von Mitteleuropa vorstellen, aber andere digitale Nomaden reisen um die halbe Welt und bezahlen viel Geld dafür. Ohne Einkommen geht das nicht. Armut wäre hier eher nicht gegeben.
 
Also ist es eine Sache die aus einer Not geboren wurde.

Irgendwie finde ich es traurig HEIMATLOS zu sein.
Bei manchen vielleicht, aber ich denke, die meisten haben es so gewählt, weil es heutzutage möglich ist, nicht weil es nötig ist. Traurig ist das nur bei denen, die darunter leiden - das sind, denke ich, die allerwenigsten.
 
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