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LynnCarme
Guest
Meine Mutter erzählte mir bis in ihr Alter hinein von einem Erlebnis in ihrer Kindheit, wo sie einem Engel begegnete, wie sie strahlend beschrieb. Sie war eigentlich eine sehr nüchterne, überaus realistische Persönlichkeit, aber dieses Erlebnis überstrahlte ihr ganzes christliches Glaubensleben und konnte ihr von niemandem genommen werden. Und als es ans Sterben ging, sprach sie von Engelsflügeln, immer wieder.
Als es an ihr Sterben ging, sprachen wir sehr offen darüber. Wir sahen beide zeitgleich den Todesengel an der Tür, die ich zusperrte, obwohl ich wusste, dass der Todesengel gütig war, doch auch sehr ernst, alles so endgültig, ich wollte meine Mutter noch nicht gehen lassen. Meine Mutter und ich sahen den Todesengel zeitgleich und unabhängig voneinander und erzählten uns danach gegenseitig davon. Ein Beweis, der mir genügt, so wie damals, als das Kind, das meine Schwester ohne mein Wissen erwartete und verlor, in meinen Träumen und Visionen auftauchte und auch meine Mutter träumte von ihm, ohne dass wir etwas von dem Kind wussten, das erfuhren wir erst später, als meine Schwester nicht mehr schweigen konnte. Tagelang sah ich das Kind, es wollte etwas von mir, ich erkannte es als Kind meiner Schwester, träumte es auch so, wie auch meine Mutter, wir sprachen darüber. Ich brachte das Kind an die Grenze nach Drüben, ich trug es, denn es war einsam und verlassen und wusste nicht wohin. Wenn ich nicht für all das Beweise hätte, würde ich es wohl als ein simples astrales oder luzides Erlebnis werten, vielleicht sogar symbolisch, aber meine Mutter träumte ebenfalls von dem Baby, von dem wir ja nichts wussten, zeitgleich zu der Zeit, wo das Kind starb.
So gibt es noch viele weitere Beweise für ein Weiterleben nach dem Tod. Den Tod meines Vaters träumte ich in allen Details voraus und auch, wie er in die Andere Welt schaute und beglückt strahlte. So begleitete ich meine Mutter sehr bewusst nach Drüben zur Grenze wie damals das ungeborene Kind meiner Schwester. Sie war nicht allein, so wie das Kind nicht mehr allein war. An dem Tag, wo meine Mutter starb, überfiel mich wie vorausgeträumt eine enorme Müdigkeit (ich fühlte, dass ich nicht mehr fahren musste), sodass ich genau zu dem Zeitpunkt, wo meine Mutter starb, in diesen tiefen Schlaf fiel, wie vorausgeträumt, wo sie in den ewigen Schlaf fiel und im Himmel erwachte. Auch da begleitete ich sie, wie ich es versprach. Mein Körper ist wie ein Sensor, ich spürte ihre bleierne Müdigkeit, was sich auf mich übertrug. Egal wie man dazu steht, es gibt Beweise, die das Leben selbst erbringt. Und das überzeugt mich. Es ist kein Theoriegebäude, keine Religion in dem Sinne, sondern erwiesene Erfahrungen, die für sich sprechen und aufgrund ihrer Präkognition überzeugend sind.
Als es an ihr Sterben ging, sprachen wir sehr offen darüber. Wir sahen beide zeitgleich den Todesengel an der Tür, die ich zusperrte, obwohl ich wusste, dass der Todesengel gütig war, doch auch sehr ernst, alles so endgültig, ich wollte meine Mutter noch nicht gehen lassen. Meine Mutter und ich sahen den Todesengel zeitgleich und unabhängig voneinander und erzählten uns danach gegenseitig davon. Ein Beweis, der mir genügt, so wie damals, als das Kind, das meine Schwester ohne mein Wissen erwartete und verlor, in meinen Träumen und Visionen auftauchte und auch meine Mutter träumte von ihm, ohne dass wir etwas von dem Kind wussten, das erfuhren wir erst später, als meine Schwester nicht mehr schweigen konnte. Tagelang sah ich das Kind, es wollte etwas von mir, ich erkannte es als Kind meiner Schwester, träumte es auch so, wie auch meine Mutter, wir sprachen darüber. Ich brachte das Kind an die Grenze nach Drüben, ich trug es, denn es war einsam und verlassen und wusste nicht wohin. Wenn ich nicht für all das Beweise hätte, würde ich es wohl als ein simples astrales oder luzides Erlebnis werten, vielleicht sogar symbolisch, aber meine Mutter träumte ebenfalls von dem Baby, von dem wir ja nichts wussten, zeitgleich zu der Zeit, wo das Kind starb.
So gibt es noch viele weitere Beweise für ein Weiterleben nach dem Tod. Den Tod meines Vaters träumte ich in allen Details voraus und auch, wie er in die Andere Welt schaute und beglückt strahlte. So begleitete ich meine Mutter sehr bewusst nach Drüben zur Grenze wie damals das ungeborene Kind meiner Schwester. Sie war nicht allein, so wie das Kind nicht mehr allein war. An dem Tag, wo meine Mutter starb, überfiel mich wie vorausgeträumt eine enorme Müdigkeit (ich fühlte, dass ich nicht mehr fahren musste), sodass ich genau zu dem Zeitpunkt, wo meine Mutter starb, in diesen tiefen Schlaf fiel, wie vorausgeträumt, wo sie in den ewigen Schlaf fiel und im Himmel erwachte. Auch da begleitete ich sie, wie ich es versprach. Mein Körper ist wie ein Sensor, ich spürte ihre bleierne Müdigkeit, was sich auf mich übertrug. Egal wie man dazu steht, es gibt Beweise, die das Leben selbst erbringt. Und das überzeugt mich. Es ist kein Theoriegebäude, keine Religion in dem Sinne, sondern erwiesene Erfahrungen, die für sich sprechen und aufgrund ihrer Präkognition überzeugend sind.