Sich der Dunkelheit stellen.

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Ich bin Jahre lang vor meiner Dunklen Seite weg gelaufen. Zu schwer, zu traurig und zu belastend habe ich mich all die ersten 25 Jahre in meinem Leben gefühlt. Doch nun möchte ich es ausprobieren und anfangen, mich der Dunkelheit zu stellen. Sehe ich es als Frage- und Antwortspiel, bei dem ich die Wörter verändern und wandeln kann so wie es mir gefällt. Ich versuche es als eine Art Glücksrad zu verstehen , dieses Spiel mit der Dunkelheit. Die Dunkelheit, oder das Blind-Sein für alle Dinge, die schöne Seite des Lebens inbegriffen. Ich umfasse die Dunkelheit nun mit meinem Bewussten Sein und lade die Dunkelheit ein ,an meinem Leben teilzunehmen. Bisher habe ich die Dunkelheit kategorisch ausgeschlossen. Doch das soll jetzt anders werden. In dem ich mir bewusst die Schattenanteile ansehe, vorknüpfe, hole ich sie bewusst nach oben und schaue mir sie an.

Ist ein Schattenanteil erst einmal formatiert, wie ich es gerne nenne, dann schicke ich diesen Anteil wieder reformiert hinaus in das Bewusstsein in anderer Verfassung. So wird sich nach und nach die Dunkle Materie um mich weiter lichten. Denn ich bin an und für sich ein lichtes Wesen. Doch auch Lichte Wesen haben ihre Schattenanteile mitgebracht. Diese Schattenanteile gilt es , zu integrieren. Und sie nicht länger zu verlieren. Ich bin jetzt jahre lang genug vor mir weg gelaufen. und mein weg führt mich von der Dunkelheit ins Licht. Doch den Weg muss sich meine Seele selbst erarbeiten. So werde ich nun alle Schattenanteile wie in einem Diafilm ansehen. Mich ihnen stellen , die notwendigen Fragen der Dunkelheit beantworten und dann Lichteren Themen zu wenden.

Überall, wo der Schleier der Dunkelheit über dir liegt, gilt es etwas zu entdecken. Dein geistiges Potential ist wesentlich größer, als du es für bare Münze genommen hast. Die Dunkelheit ist weder ein Feind, noch etwas schlechtes. Sie ist schlicht weg Entwicklungspotential, das du gern verschweigst oder verträgst. Dein potential kannst du nur verwirklichen, wenn du dir darüber im Klaren bist, dass Licht und Schattenanteile beide ihre Daseinsberechtigung gewonnen haben. Also habe keine Scheu vor der Dunkelheit, stell dich ihr und du wirst sehen, dass es dir mit dem Dimmlicht gar nicht so schlecht gehen wird, wie du immer vermutet hattest. Das Dimmlicht im Zimmer hat auch etwas gutes. Denke nur an Schöne stunden im Flimmerlicht....
 
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Wenn man eine Sonne ist, gibt´s keine Dunkelheit.
Ich bin Jahre lang vor meiner Dunklen Seite weg gelaufen. Zu schwer, zu traurig und zu belastend habe ich mich all die ersten 25 Jahre in meinem Leben gefühlt. Doch nun möchte ich es ausprobieren und anfangen, mich der Dunkelheit zu stellen. Sehe ich es als Frage- und Antwortspiel, bei dem ich die Wörter verändern und wandeln kann so wie es mir gefällt. Ich versuche es als eine Art Glücksrad zu verstehen , dieses Spiel mit der Dunkelheit. Die Dunkelheit, oder das Blind-Sein für alle Dinge, die schöne Seite des Lebens inbegriffen. Ich umfasse die Dunkelheit nun mit meinem Bewussten Sein und lade die Dunkelheit ein ,an meinem Leben teilzunehmen. Bisher habe ich die Dunkelheit kategorisch ausgeschlossen. Doch das soll jetzt anders werden. In dem ich mir bewusst die Schattenanteile ansehe, vorknüpfe, hole ich sie bewusst nach oben und schaue mir sie an.

Ist ein Schattenanteil erst einmal formatiert, wie ich es gerne nenne, dann schicke ich diesen Anteil wieder reformiert hinaus in das Bewusstsein in anderer Verfassung. So wird sich nach und nach die Dunkle Materie um mich weiter lichten. Denn ich bin an und für sich ein lichtes Wesen. Doch auch Lichte Wesen haben ihre Schattenanteile mitgebracht. Diese Schattenanteile gilt es , zu integrieren. Und sie nicht länger zu verlieren. Ich bin jetzt jahre lang genug vor mir weg gelaufen. und mein weg führt mich von der Dunkelheit ins Licht. Doch den Weg muss sich meine Seele selbst erarbeiten. So werde ich nun alle Schattenanteile wie in einem Diafilm ansehen. Mich ihnen stellen , die notwendigen Fragen der Dunkelheit beantworten und dann Lichteren Themen zu wenden.

Überall, wo der Schleier der Dunkelheit über dir liegt, gilt es etwas zu entdecken. Dein geistiges Potential ist wesentlich größer, als du es für bare Münze genommen hast. Die Dunkelheit ist weder ein Feind, noch etwas schlechtes. Sie ist schlicht weg Entwicklungspotential, das du gern verschweigst oder verträgst. Dein potential kannst du nur verwirklichen, wenn du dir darüber im Klaren bist, dass Licht und Schattenanteile beide ihre Daseinsberechtigung gewonnen haben. Also habe keine Scheu vor der Dunkelheit, stell dich ihr und du wirst sehen, dass es dir mit dem Dimmlicht gar nicht so schlecht gehen wird, wie du immer vermutet hattest. Das Dimmlicht im Zimmer hat auch etwas gutes. Denke nur an Schöne stunden im Flimmerlicht....
Im übertragenen Sinne gemeint:

Wenn du eine Sonne wärst, wo gäbe es da für dich Dunkelheit?
Offensichtlich bist du noch keine.
 
Stell dir die Frage, ob du dem Weisen nachstrebst - so, wie dem Vollmond - oder dem strahlenden Hellen - wie der Sonne.
Und Achtung - wenn man auf dem Mond lebt, lebt man die halbe Zeit im Dunklen!

Deine Frage ist schwieriger zu beantworten, als man denkt.

Ich denke, du willst die Dunkelheit zerstören, wenn du sie "lichten" willst.
Vielleicht will das die Dunkelheit gar nicht - gelichtet werden?
 
Ich denke, du willst die Dunkelheit zerstören, wenn du sie "lichten" willst.
Vielleicht will das die Dunkelheit gar nicht - gelichtet werden?
Ich glaube er will in das vertrauen setzen, das innere licht vielleicht? Das neurotische graue surren das viele mit echter dunkelheit verwechseln ist nur eine folge von unharmonischen überlagerungen.
Was bist du wenn du weder Dunkelheit, noch Licht bist?
gute frage.
 
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Ich bin Jahre lang vor meiner Dunklen Seite weg gelaufen. Zu schwer, zu traurig und zu belastend habe ich mich all die ersten 25 Jahre in meinem Leben gefühlt. Doch nun möchte ich es ausprobieren und anfangen, mich der Dunkelheit zu stellen.


Funktioniert nicht, da diese "Dunkelheit" nur ein mentales Konstrukt ist. Man muss sich von dem Gedankenkonstrukt über sich selbst verabschieden.

Das was du probierst ist ein endloser Kampf mit "Unerwünschten" Anteilen, dem du mehr Realität beimisst als vorhanden ist.
 
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