Aufklärung - Diabetes der schleichende Tod

Ja klar, Zeugen kann man da nicht gebrauchen. Stell dir vor das kommt an die Öffentlichkeit, nicht auszudenken... :cool:

Kennst Du die Werte?
Und was ist dieses Forum hier dMn? Streng geheim, nicht öffentlich? Man unterhält sich in dem Moment öffentlich darüber. Ich merke schon, ihr seid hier mal wieder strengst geheim einer ganz großen Verschwörung auf der Spur...bin schon sehr gespannt.
 
Werbung:
Und was ist dieses Forum hier dMn? Streng geheim, nicht öffentlich? Man unterhält sich in dem Moment öffentlich darüber. Ich merke schon, ihr seid hier mal wieder strengst geheim einer ganz großen Verschwörung auf der Spur...bin schon sehr gespannt.
Der Ärztin passiert nichts durch eine Diskussion hier darüber, so sie wirklich betrügt um sich zu bereichern und dabei die Gesundheit ihrer Patienten gefährdet.

Aber ein Verwandter, der daneben sitzt, der die Werte in Kopie einfordert um das dann zu Anzige zu bringen, schon.
 
Jetzt schon wird also die Gesundheit der Patienten dMn gefährdet... Immer wieder eine Freude dir beim fantasieren zuzuschauen.
Wieso fantasieren?

Sieh dir die Nebenwirkungen an. Wenn Du es für verantwortungsvoll hälst, einem gesunden Menschen dieses Medikament zu geben, darfst Du es gerne tun. Ich tu es nicht. Und hätte ich nur den leisen Verdacht, dass einer meiner Lieben so von einem Arzt behandelt wird, würde ich das auch sehr gut überprüfen wollen. Und auch alle geeigneten Maßnahmen gegen den Behandler einleiten, der dann nämlich verantwortungslos und nicht evidenzbasiert behandelt hat. Der darf sich dann gerne erklären und auch voll verantworten.

Die häufigsten Nebenwirkungen von Metformin äußern sich in Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen gehören zu den Nebenwirkungen, die sehr häufig auftreten. Ebenfalls erwähnenswert sind Geschmacksveränderungen, die zusammen mit den erstgenannten Nebenwirkungen Appetitverlust verursachen können.


Sehr selten, aber hochgefährlich, ist die Laktatazidose. Durch Überdosierung von Metformin oder bei einer Überlastung der Niere, kommt es zu einer Anreicherung des Wirkstoffes im Körper, was zu einer Entgleisung des Säure-Basen-Haushalts führt. Die Symptome einer Laktatazidose sind den normalen Nebenwirkungen von Metformin ganz ähnlich: Übelkeit mit Erbrechen. Dazu gesellen sich oft noch weitere Magen-Darm-Beschwerden, Muskelschmerzen, Krämpfe sowie eine beschleunigte Atmung. In diesem Fall sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/medizin/wirkstoffe/sonstige-wirkstoffe/metformin
 
Und was ist dieses Forum hier dMn? Streng geheim, nicht öffentlich? Man unterhält sich in dem Moment öffentlich darüber. Ich merke schon, ihr seid hier mal wieder strengst geheim einer ganz großen Verschwörung auf der Spur...bin schon sehr gespannt.
Das ist doch Quark.
Du zweifelst doch gard an, dass Menschen Medikamente bekommen, für eine Krankheit, die sie garnicht haben.
Natürlich brauchen Ärzte dafür die Einwilligung des Probanden. Aber grad bei älteren Leutchen ist es so, dass das ärztliche Wort mehr Gewicht hat, als alles andere. Und der zweite Punkt: ältere Leute überlassen gern dem "Herrn" oder der "Frau" Doktor die Entscheidungen über ihre Gesundheit und die Behandlungsmethode ohne zu hinterfragen oder mal selbst zu recherchieren. Das ist leider so und dann sind sie ganz schnell ohne Sinn und Verstand in eine Versuchsreihe reingerutscht.
 
Sind das nun Fakten oder ist das eine Mutmaßung von dir, dass deine Eltern sich schriftlich für zuckerkrank erklären lassen... Und wie stellst du dir das vor oder wie soll man sich das nun vorstellen? Meinst du jetzt sowas würde bei diesen DMP-Untersuchungen nicht auffallen? Und wie genau und was ist das nun für dich für ein Verdachtsmoment, dass ihnen bei diesen Untersuchungen der Blutzuckerwert gemessen wird? Du meinst also sie werden dort als Diabetiker geführt? Um irgendwelche Statistiken zu fälschen? Bei diesem Programm geht es nicht nur um Diabetiker, wie ich lese. Du schreibst selbst deine Mutter ist seit ihren Vierzigern stark übergewichtig. zB. Dieses Medikament wird auch bei leichtem Übergewicht bis hin zu Adipositas angewendet, nicht nur bei Diab. mellitus. Klänge für mich schon irgendwie nachvollziehbar. Erkundige dich doch mal bei deinen Eltern, den Ärzten worum es da genau geht bei ihnen bzw. über dieses Programm, statt deine Eltern als "weißkittelhörig" zu bezeichnen.

danke für deine Anregungen. mehr oder anderes als das, was ich hier bislang dazu geschrieben habe,
könnt ich im Moment dazu nicht sagen. bei nächster Gelegenheit, wenn sie sowieso mal wieder bei
der Ärztin einen Termin hat, werd ich mit rein gehen und die Ärztin nochmal genauer dazu befragen.
 
eine Zivilisations-Krankheit? oder gab es sie früher bereits?

Erste Beschreibungen gab es schon 1500 v. Chr. im Papyrus Ebers, eindeutig von Diabetes mellitus berichtete der indische Mediziner Sushruta (ca. 600 v. Chr.). Er beschrieb den honigsüßen Urin und nutzte den Geschmack als Diagnosehilfe.
Eine detaillierte Krankheitsbeschreibung lieferte der griechische Arzt Aretaios (ca. 100 n. Chr.), er verwendete auch den Namen Diabetes für diese Erkrankung. Den Zusatz "mellitus" führte der Schotte John Rollo ein, zur Unterscheidung von Diabetes insipidus.
Auf Grund des häufig mit Diabetes einhergehenden Harndrangs meinte z.B. Galen, dass es sich um eine Nierenerkrankung handelte.
Die Menge an Diabetikern (v.a. Typ II) war früher aber wohl deutlich geringer.
Von der Phase der klinischen Beschreibung bis zur Phase der adäquaten Behandlungen dauerte es einige Jahrhunderte.
 
@Babylon
@Gabi0405

Dies hier ist ein Aufklärungs-Thema über Diabetes, bitte seid so nett euch hier nicht zu zanken, ich wäre euch dankbar dafür okay ? ;)

Kontrovers disskutieren könnt ihr doch in einem extra von euch eröffneten Fred, seid mir nicht böse, aber ich möchte hier helfen mit diesem Thema, Diabetes mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. ;)
 
Das ist doch Quark.
Du zweifelst doch gard an, dass Menschen Medikamente bekommen, für eine Krankheit, die sie garnicht haben.

vielleicht bekommst sie das medikament garnicht für die Krankheit sondern zu abnehmen .
Manche beleibte Menschen kommen auf die komischten Ideen , auch auf die einfachsten, und nehmen auch viele Nebenwirkungen in Kauf.
Ich kann mir gut vorstellen das Patienten solch Tabletten einfordern, tun sie auch.
Und wenn dann vielleicht noch Zuckerwerte grenzwertig sind, oder bestimmte Anzeichen für überhöhten Zucker sich zeigen,
dann wird solch ein Medikament möglicherweise genommen.

Es kommt eben auch nur auf Symptomatik an, auch wenn die Krankheit selbst noch im Zweifel steht.
Und wie sich solch ein Patient fühlt.

Und bei vielen Menschen ist einfach die Prämisse:
Ich geh zum Arzt und will Tabletten gegen meine Beschwerden, je älter umso eher wird das von Patienten und Ärzten so gehändelt.
 
Werbung:
Wieso fantasieren?

Sieh dir die Nebenwirkungen an. Wenn Du es für verantwortungsvoll hälst, einem gesunden Menschen dieses Medikament zu geben, darfst Du es gerne tun. Ich tu es nicht.
Sieh dir einfach nur mal kurz zumindest an, was hier geschrieben wurde.
meine Mutter geht auf die 80 zu, ist seit ihren Vierzigern stark übergewichtig,
Bewegung immer schon nahe Null also nur das Nötigste, täglicher Verzehr von Kuchen ....
Und dann schau dir nur kurz mal zumindest auf Wikipedia an, wofür dieses Medikament so verwendet wird... Wenn du jemanden, der auf die 80 zu geht und seit ihren Vierzigern stark übergewichtig ist als gesunden Menschen ansiehst, darfst Du es gerne tun. Ich bin da anderer Meinung.

Und hätte ich nur den leisen Verdacht, dass einer meiner Lieben so von einem Arzt behandelt wird, würde ich das auch sehr gut überprüfen wollen.
Kannst mal kurz dein "so" in diesem Satz näher ausführen bitte. Mit der "sehr guten Überprüfung" sind wir bis dato genau so weit, dass @Yogurette bis jetzt nichtmal weiß wofür genau dieses Medikament in dem Fall angewendet wird und Sie zumindest, bei dir weiß ich es noch nicht, mal draufkam, dass dieses Medikament nicht nur bei Diabetikern verwendet wird.

Und auch alle geeigneten Maßnahmen gegen den Behandler einleiten, der dann nämlich verantwortungslos und nicht evidenzbasiert behandelt hat. Der darf sich dann gerne erklären und auch voll verantworten.
Wenn´s dann mal soweit sein sollte, dass man zumindest ein wenig genaueres weiß, wofür/wogegen, usw. wäre ich voll dafür, deine Fantasien in die Tat umzusetzen, sollte sich halt mal herausstellen, was du, entgegen aller mir bis dato bekannten Infos hier, aus welchem Grund auch immer?, so alles vermutest.
 
Zurück
Oben