Zitat aus #13
Bei mir stellt sich jedenfalls sofort eine solche Skepsis ein gegenüber der gedanklichen Abarbeitung von Wahlmöglichkeiten für eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung als 'Kunst' der Astrologie.
Es mag ja sein, dass einzelne Astrologinnen und Astrologen im Geiste solche Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen anstellen. Aber das wäre dann nicht Kunst, sondern mathematisches Handwerk am PC.
Ich vertraue meiner Inspiration. Und das verdanke ich der platonschen Ideenlehre, die das schöpferische Prinzip beim Inspiriertsein zugrunde legt, das der Materialismus der heutigen Zeit natürlich verneinen muss.
Ein solches Inspiriertsein ist wie Musik. In meiner Jugend habe ich mir ein Monochord gebaut, um harmonikale Klangstudien mit bestimmten Stegstellungen der 13 Saiten anzustellen, denn ich wollte einen Zugang zur Musik finden, um sie zu 'verstehen'.
Leider habe ich kein Foto von meinem Monochord,
daher habe ich dieses Foto bei Google ausgeborgt
Und genau so, wie ich einen bestimmten Klang beim nachfolgenden Überstreichen der Saiten erzeugen kann, so begreife ich meine Inspirationen in der Astrologie als eine kreative Kunst
Hans Joachim
Zitat aus #17Diese Wahrscheinlichkeitsbetrachtung ist die Kunst der Astrologie.
Im Beitrag von Gabi klingt Skepsis an.Okay - 6 Stichworte für einen Planeten finde ich persönlich zu wenig. Bei deiner (Dilberts) Rechnung fallen die Hausbedeutungen ganz weg. Und in diesem Fall gäbe es deutlich mehr als 108 Kombinationsmöglichkeiten.Müsste die Formel unter Einbeziehung der Häuser dann nicht 6x6x6x6x3 =3888 lauten? Und ließen wir nun zwei Stichworte mehr zu dann kämen wir locker auf über 12000 Kobimöglichkeiten.
Bei mir stellt sich jedenfalls sofort eine solche Skepsis ein gegenüber der gedanklichen Abarbeitung von Wahlmöglichkeiten für eine Wahrscheinlichkeitsbetrachtung als 'Kunst' der Astrologie.
Es mag ja sein, dass einzelne Astrologinnen und Astrologen im Geiste solche Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen anstellen. Aber das wäre dann nicht Kunst, sondern mathematisches Handwerk am PC.
Ich vertraue meiner Inspiration. Und das verdanke ich der platonschen Ideenlehre, die das schöpferische Prinzip beim Inspiriertsein zugrunde legt, das der Materialismus der heutigen Zeit natürlich verneinen muss.
Ein solches Inspiriertsein ist wie Musik. In meiner Jugend habe ich mir ein Monochord gebaut, um harmonikale Klangstudien mit bestimmten Stegstellungen der 13 Saiten anzustellen, denn ich wollte einen Zugang zur Musik finden, um sie zu 'verstehen'.
Leider habe ich kein Foto von meinem Monochord,
daher habe ich dieses Foto bei Google ausgeborgt
Und genau so, wie ich einen bestimmten Klang beim nachfolgenden Überstreichen der Saiten erzeugen kann, so begreife ich meine Inspirationen in der Astrologie als eine kreative Kunst
Hans Joachim
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