Yoga-Filme, Yoga-Dokumantationen

Energeia

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Milchstraße
"Yoga boomt" - Scobel-Sendung
http://www.youtube.com/watch?v=-BTIfvuWVzc

"Planet Yoga"
Vom Fernen Osten bis in die westlichen Zivilisationen - Yoga wird längst weltweit praktiziert. Der Dokumentarfilm unternimmt eine Reise über den "Planet Yoga" und trifft unterwegs spannende und leidenschaftliche Persönlichkeiten. Sie helfen, diese orientalische Wissenschaft besser zu verstehen. Schließlich ist Yoga mittlerweile auf der ganzen Welt verbreitet und auch zu einem Teil der abendländischen Kultur geworden. In der heutigen Zeit scheint die Suche nach innerer Besinnung eine immer größere Rolle zu spielen.
http://www.youtube.com/watch?v=XemcFEQ4BBQ

"Yoga - Der Ruf der Stille"

Dokumentation
http://www.youtube.com/watch?v=4N87rbaV23Q

"DOKU Terra X - 17 - Das Mysterium des Shiva - Heilige Männer in Indien"
Nur Glaube und Entsagung mindern im Hinduismus die Zahl der Wiedergeburten. Für dieses Ziel leben Yogis und Sadhus, die Wanderasketen Indiens, freiwillig in kärglicher Armut. Durch erstaunliche, für Europäer martialische Rituale lernen sie, den Körper zu beherrschen und jede Schmerzempfindung zu überwinden...
http://www.youtube.com/watch?v=wDq1yvnDGrQ
 
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Die hatte ich mir letztens erst alle angesehen, sind sehr interessante Dokus dabei, mir hat die erste am Besten gefallen aufgrund der verschiedenen Blickwinkel der geladenen Gäste.

Leider war es das auch auf youtube zu diesem Thema, zumindest habe ich auf deutsch nichts mehr finden können.
 
Gute Filme/Dokus zu Yoga sind beispielsweise noch:

"Der atmende Gott"
Was ist Yoga - Ein urtümlicher Ritus?
Indische Gymnastik? Eine Art Religion?
Was macht man da eigentlich, wenn man Yoga macht?
Und: wo kommt Yoga her, wie ist es entstanden?

"Der Atmende Gott" zeigt erstmals die maßgeblichen Erfinder des modernen Yoga vor einer Kamera vereint: Historische Aufnahmen des Urvaters Krishnamacharya, Interviews mit einem hochbetagten Pattabhi Jois (Meisterschüler Krishnamacharyas, der während der Dreharbeiten starb) sowie die alles andere als gewöhnlichen Lehrstunden mit dem legendären Iyengar, der bereits Yehudi Menuhin die Lehre des Atmenden Gottes beibringen durfte. Jan Schmidt-Garre, erzählender Regisseur, betreibt selbst Yoga. Seine Reise zum Ursprung des modernen Yoga ist zugleich eine Lehrfahrt zu verschiedenen Meistern der indischen Disziplin. Sie vollendet sich nach fünf Jahren Drehzeit vor einem Mini-Tempel für Eingeweihte. Hier zeigt man Schmidt-Garre, was zuvor vor den Augen des Westens verborgen gehalten wurde: das Götterbild Narashimhas, des Atmenden Gottes. Angeblich war der Körper des Luftwesens zu mehreren Millionen Asanas bereit.


"Yoga, die Kunst des Lebens"

Unabhängig von kulturellem und religiösem Hintergrund, von Alter, Konstitution oder Herkunft wird Yoga auf der ganzen Welt praktiziert. Während allerdings das moderne "Lifestyle Yoga", das vor allem in den westlichen Zivilisationen sehr beliebt ist, meist auf die körperlichen Übungen beschränkt bleibt, verbindet die ursprüngliche, jahrtausendealte Yoga-Lehre körperliche und geistige Übungen zu einem ganzheitlichen Konzept.

Fernab der kommerziellen Auswüchse geht die Dokumentation zurück zum Ursprung des Yoga. In der Abgeschiedenheit des Himalayas einerseits und den Metropolen Rishikesh und Chennai andererseits beobachtet Filmemacherin Solveig Klaßen, wie Yoga in Indien gelebt und unterrichtet wird. Sie begleitet eine Gruppe westlicher Pilger, die auf den Spuren ihres Meisters Swami Sivananda eine Pilgerreise in die Yoga-Hauptstadt Rishikesh unternimmt und anschließend weiter nach Uttarkarshi reist, in einen Ashram tief im Himalaya. Ohne jegliche Ablenkungen und durch keine Forderung der üblichen Alltagsbewältigung belästigt, erfahren die Pilger die Bedeutung von Yoga und gewähren dem Zuschauer intensive Einblicke in dieses Erlebnis.

Mit ihren farbenfrohen Aufnahmen dringt die Dokumentation ins Herz des Yoga vor. Auf visuell ansprechende Weise zeigt sie, dass Yoga den Praktizierenden nicht nur große Werte wie Hingabe, Achtsamkeit und Losgelöstheit von den materiellen Dingen näher bringt, sondern ein durchaus irdischer Lebensbegleiter ist, humorvoll und fröhlich.

"Yogawomen"

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Ob und wo es diese derzeit online gibt, weiß ich jedoch nicht.
Hier die Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=MNe2BlJX3sU
http://www.youtube.com/watch?v=D633RDT-9U8
http://www.youtube.com/watch?v=2o7zapPsjKg
 
Zuletzt bearbeitet:
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Yoga - die Kraft des Lebens läuft grade im Kino.
Zitat
Im Alter von etwas mehr als vierzig Jahren wird der Fotoreporter Stéphane Haskell von einer sehr schnell fortschreitenden Krankheit heimgesucht, was dazu führt, dass er fortan vom Rücken abwärts gelähmt ist. Da ihm die konservative Medizin eine lebenslange Behinderung prophezeit, bereist Haskell daraufhin die Welt und sieht dabei Erstaunliches: In den entlegensten Ecken der Erde begegnet er yogapraktizierenden AIDS-Patienten in afrikanischen Gefängnissen und an Multipler Sklerose Erkrankte in Kalifornien, die dank Yoga wieder einen Sinn im Leben gefunden haben. Stéphanes Reise führt ihn weiter zum Todestrakt in San Francisco, in einen der größten Slums Afrikas, zu den Kriegern der Massai und zum großen Hindu-Meister B. K. S. Iyengar, der es mithilfe von Yoga schafft, sämtliche Hindernisse zu überwinden. Diese innere Reise wird nicht nur ihn selbst wiederherstellen, sondern ihn auch für die Welt öffnen.
 
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