Welche Jenseitskontakte sind die richtigen?

Mein Name hier im Forum ist Gida.
Hier im Forum habe ich schon mehrere Beiträge geschrieben. Mir ist aufgefallen, dass die meisten User ihre Art der Information als die einzig Richtige empfinden. Ich selbst habe schon seit über dreißig Jahren Jenseitskontakte, die ich aber nur mit Hilfsmitteln tätigen kann. Ich bin weder ein Medium noch empfange ich geistige Botschaften. Mit Karten kann ich auch nichts anfangen.
Es war zuerst, dass ich mit den Tonbandstimmen experimentierte, dann das Westerwälder Tischchen und zuletzt mit dem schreibenden Gläschen.
Dabei bin ich dann auch geblieben.
Mit Hilfe des Gläschens habe ich bereits fünf Bücher geschrieben.
Da gibt es hier im Forum aber einige, die das Gläschen als den Inbegriff des Bösen sehen.
Jetzt hätte ich gerne ihre Meinung zu den Kontakten gehört. Nicht nur zum Gläschen. Schreiben sie welche Kontakte sie pflegen , wie sie von statten gehen und warum sie andere nicht anerkennen.
Es wäre schön, wenn sich ein vernünftiger Dialog entwickeln würde.
Liebe Grüße Gida
Ich finde die Art und Weise des Zuganges obliegt dem persönlichen Ermessen. Ich habe für mich verifizierte Zugänge über hemisync umgesetzt, würde aber über eine familiäre Sache gern mich doppelt absichern und von außen jemanden hinzuzuziehen, wäre das möglich?
 
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Hallo K9
Zuerst möchte ich mich für meine verspätete Antwort entschuldigen, ich war krank.
Es ist richtig was du schreibst. Ich will und kann auch garnicht be oder verurteilen wie andere ihre Kontakte herstellen. Das sei jedem selbst überlassen.
Ich habe hier im Forum schon manche Antworte gegeben, sobald ich aber das Gläschen als meinen Kontakt preissgab, wure alles was ich sagte als negativ hingestellt. Nicht immer, aber meisstens.
Das ist sehr schade denn durch diesen Kontakt habe ich unendlich viel lernen können,
in Liebe Gida
 
Ich will und kann auch garnicht be oder verurteilen wie andere ihre Kontakte herstellen. Das sei jedem selbst überlassen.
Liebe Gida, ich bewundere, wie du dich hier nicht hast abbringen lassen von deiner inneren Ruhe und Kompetenz.
Mich haben deine Schilderungen sehr berührt und mir auch meinen eigenen Weg bestätigt. Danke dafür.
Das Thema sorgt immer für laute Kritik, wie auch nicht?

Aber wer solche Kontakte erlebt, kann sich sehr glücklich schätzen! :love:
 
Liebe Gida, ich bewundere, wie du dich hier nicht hast abbringen lassen von deiner inneren Ruhe und Kompetenz.
Mich haben deine Schilderungen sehr berührt und mir auch meinen eigenen Weg bestätigt. Danke dafür.
Das Thema sorgt immer für laute Kritik, wie auch nicht?

Aber wer solche Kontakte erlebt, kann sich sehr glücklich schätzen! :love:

Hallo Heller Mond
Es tut gut, auch einmal eine positive Antwort zu sehen, vielen Dank dafür.
in Liebe Gida
 
hallo gida, bei mir wars das pendel, doch da ich leider aufgrund mangelender vorbereitung keine schönen erfahrungen machte, wage ich mich nicht mehr, es nochmals zu versuchen

was alles schief gelaufen sein könnte, weiß ich bis heute noch immer nicht genau - vermutungen habe ich allerdings einige
 
Jenseitskontakte, setzen voraus, dass Verstorbenen in so einer Art Welt leben aus der sie uns erreichen können.

Ob es das gibt oder icht kann uns keiner sagen.

Ob diese Worte oder buchstaben die sich durch Penden oder Gläschen .......rein aus uns selbst raus entstehen, oder wirklich vo einem anderen Wesen bewegt werden ist auch nicht sicher.

Mich würde es mal interessieren, was so ein Kontakt wirklich bringt, wenn es tatsächlich funktionieren sollte.

Den Wunsch mit verstorbenen Angehörigen zu sprechen oder von ihnen hilfe zu bekommen hat fast jeder Mensch.
Das ist glaube ich schon so alt wie die Menschheit selbst.
 
Hallo Helga12
Das heißt, sie bewegen nicht automatisch den Stift, sonder sie haben den Satz zuerst im Kopf und schreiben ihn dann auf.
Kann man denn anders schreiben? Wenn ich übersetze (davon lebe ich) oder eine Geschichte schreibe (nur so), dann "fühle" ich den Satz immer zuerst im Kopf, bevor ich ihn aufschreibe. Wenn ich einen Tippfehler mache, merke ich das übrigens so gut wie immer sofort. Es ist wie ein Misston.
 
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Kann man denn anders schreiben? Wenn ich übersetze (davon lebe ich) oder eine Geschichte schreibe (nur so), dann "fühle" ich den Satz immer zuerst im Kopf, bevor ich ihn aufschreibe. Wenn ich einen Tippfehler mache, merke ich das übrigens so gut wie immer sofort. Es ist wie ein Misston.
Einen eigenen Gedanken im Kopf haben , fühlt sich anders an. den Fremdgedanken, man merkt den Unterschied sofort.
in Liebe Gida
 
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