Engel-Prophezeiung

Lieber Merlin, der Gesandte wird rechtmäßig im Kölner Dom arbeiten können, da er von Gott beauftragt wurde und unter seinem Schutz steht, wenn es soweit ist. Er wird also nicht entfernt werden können.
Wie gesagt, kommt der Gesandte nicht als "Opferlamm"; er kommt als ein Beauftragter in das Haus seines Herrn.
Sicherlich könnte ein riesiges Polizeiaufgebot vor Ort sein nach seiner Ankunft. Die ersten Reaktionen im Dom waren nicht prophezeit worden. Es ist momentan eher spekulativ, was genau passieren wird. Dennoch wird er wohl seine Arbeiten verrichten können.
 
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Was wird er denn im Kölner Dom arbeiten?
Botschaften zu verkünden, gab und gibt es viele Menschen … wie sollte er solch bahnbrechende Aufmerksamkeit auf sich ziehen?
 
Jemand, der von Gott gesandt ist, sollte auch an seinen Werken zu erkennen sein: zu den guten Werken zählen Heilungen, Geisteraustreibungen, Totenauferweckungen, Vervollständigungen von Körpern, Nahrungsmaterialisation, Macht über Naturgewalten.
Diese Werke waren mit prophezeit worden.
 
Wie ich schon mal geschrieben habe, ist mir das zu Römisch Katholisch geprägt. Da ich das als einer der die Lehre und die Texte von Paulus als Lug und Trug sehe. Es ist nicht Bewiesen das Petrus je in Rom war, geschweige dort begraben ist.
Und wieso brauchte der Gesandte dies? Das kann auch ein Gesandter der nicht Gott wohlgesonnen ist. Das sagt nichts aus. Das es Menschen gibt die als Lichtarbeiter da sind, ja. Doch ist das für mich deine Vorstellung und Verstehen, wo dann ein geist der Versuchung dich narrt. Überprüfe das mal.
 
Was wird er denn im Kölner Dom arbeiten?
Botschaften zu verkünden, gab und gibt es viele Menschen … wie sollte er solch bahnbrechende Aufmerksamkeit auf sich ziehen?
Jemand, der von Gott gesandt ist, sollte auch an seinen Werken zu erkennen sein: zu den guten Werken zählen Heilungen, Geisteraustreibungen, Totenauferweckungen, Vervollständigungen von Körpern, Nahrungsmaterialisation, Macht über Naturgewalten.
Diese Werke waren mit prophezeit worden.
Oha, in Köln wird es wohl rasant zugehen, dass all das vonnöten sein wird. :eek: :D
 
Nein, da müssten schon ganz andere symbolträchtige Orte her, als Köln oder Berlin und selbst bei einer Apokalypse, würden am Ende nicht wenige Uneinsichtige übrigbleiben (siehe Offenbarung).

Ich hätte eine Idee:

1. Etappe:
Kölner Dom, Deutschland. (warum auch immer)

2. Etappe:
Rom., Italien.(warum auch immer)

3. Etappe:
Istanbul, Türkei.
Die Hagia Sophia war eine byzantinische Kirche, danach Moschee, heute Museum.
Zwei monotheistische Religionen auf einmal bedient sowie die säkulare Welt ;)
Aaaalso:
Gesandter/Engel ebenfalls dorthin schicken um weitere Vorarbeit zu leisten :D

4. Etappe:
Jerusalem, Israel.
Die Klagemauer. Dritte monotheistischen Religion abgedeckt.

5. u. letzte Etappe:
Damaskus, Syrien.
Die Moschee der Umayyaden. War früher ebenfalls eine byzantinische Kirche. Eins der 3 Minaretts heißt "Madinet Isa", auch "Jesus Minarett" genannt. Die Spitze ist die Stelle an der Jesus, der Prophet (muslimisches Verständnis), am Beginn des jüngsten Gerichts die Erde wieder betreten wird. Steht jedenfalls so in "Frühe Stätten der Christenheit", von Peter Bamm. (Habe das Buch 2015 gelesen, sehr interessant.)
 
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Ich hätte eine Idee:

1. Etappe:
Kölner Dom, Deutschland. (warum auch immer)

2. Etappe:
Rom., Italien.(warum auch immer)

3. Etappe:
Istanbul, Türkei.
Die Hagia Sophia war eine byzantinische Kirche, danach Moschee, heute Museum.
Zwei monotheistische Religionen auf einmal bedient sowie die säkulare Welt ;)
Aaaalso:
Gesandter/Engel ebenfalls dorthin schicken um weitere Vorarbeit zu leisten :D

4. Etappe:
Jerusalem, Israel.
Die Klagemauer. Dritte monotheistischen Religion abgedeckt.

5. u. letzte Etappe:
Damaskus, Syrien.
Die Moschee der Umayyaden. War früher ebenfalls eine byzantinische Kirche. Eins der 3 Minaretts heißt "Madinet Isa", auch "Jesus Minarett" genannt. Die Spitze ist die Stelle an der Jesus, der Prophet (muslimisches Verständnis), am Beginn des jüngsten Gerichts die Erde wieder betreten wird. Steht jedenfalls so in "Frühe Stätten der Christenheit", von Peter Bamm. (Habe das Buch 2015 gelesen, sehr interessant.)

Du hast 6, 7, 8 Vergessen

Griechenland (Athen und die Inseln) mit den vielen Kathedralen und Kirchen, gerade die orthodoxen sind doch die gläubigen Christen.

7. Russland wo der Glaube lange Zeit verboten war und manche für ihren Glauben gefoltert und getötet wurden.

8. Südamerika, die Christen dort wären sicher dankbar, warten doch schon lange auf einen Propheten.

9. Indien, sollte ein Prophet nicht versuchen die Andersgläubigen zu missionieren, zum "wahren" glauben zu bekehren?

10. 11. 12....usw. es gibt so viel zu tun, da frag ich mich wieso ausgerechnet der Kölner Dom???
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Lieber Bougenvailla, der Gesandte zwingt nicht. Deshalb sind zunächst christlich orientierte Städte ausgesucht worden. Später kommt er noch einmal zurück, um Frieden zu bringen.
 
Jemand, der von Gott gesandt ist, sollte auch an seinen Werken zu erkennen sein: zu den guten Werken zählen Heilungen, Geisteraustreibungen, Totenauferweckungen, Vervollständigungen von Körpern, Nahrungsmaterialisation, Macht über Naturgewalten.
Diese Werke waren mit prophezeit worden.

Das "Böse" kommt nicht immer stinkend und lärmend daher;). Es gibt durchaus auch "Menschen", die "machtvoll" sind, aber nicht aus der bedingslosen Liebe heraus wirken. Daher ist es wichtig auf sein Gefühl zu achten und sich nicht von Macht "blenden" zu lassen.

Dem "Gesandten" wird es nicht darum gehen zu zeigen, wie viel "MACHT" er/sie hat, sondern darum, den Menschen zu zeigen wie sie sich aus ihrem Dämmerzustand befreien können. Das woran du so einen "Menschen" erkennst, ist also eher dass dein Herz freudig berührt wird. Das Ganze andere ist eher ein "Hinweis" darauf wozu die Menschen fähig sind, wenn sie ihr "übergroßes" Ego loslassen und stattdessen ihrem Herzen folgen. :)


liebe Grüße
Alesius
 
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Jemand, der von Gott gesandt ist, sollte auch an seinen Werken zu erkennen sein: zu den guten Werken zählen Heilungen, Geisteraustreibungen, Totenauferweckungen, Vervollständigungen von Körpern, Nahrungsmaterialisation, Macht über Naturgewalten. Diese Werke waren mit prophezeit worden.
Wenn ich mir die Werke des Gesandten betrachte, glaube ich inzwischen, dass weder der Kölner noch all die anderen Orte, der rechte Platz für dieses Tun wäre. Die meisten Orte, die mit diesem Wirken verbunden sind, kommen eher bescheiden daher. Sie glänzen eher mit ihrer Abgeschiedenheit und innerer Einkehr. Mir fällt dazu als großes Beispiel Lourdes ein, das mit der Erscheinung von Maria verbunden ist, so wie die meisten dieser Orte den heiligen Frauen gewidmet sind (nicht ohne Grund).

Da stellt sich mir dann auch gleich die Frage, warum es ein Gesandter sein muss und keine Gesandte sein darf? Wäre der weibliche Aspekt bei diesem Tun nicht die bessere Wahl? Hinter dem Wort Gesandter steckt ein fader Beigeschmack der Machtentfaltung (der männliche Aspekt). Mir wäre da ein Sendbote oder Sendbotin des Guten lieber – da wüsste man jedenfalls gleich, in welcher Mission sie unterwegs wären und müsste es nicht lange erklären.

Eventuell sollte Gott nochmals alles überdenken, wem er mit welchem Ziel diese Mission übertragen sollte.


Merlin
 
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