...Und die Produkte Weltweit zu transportieren ist auch keine Lösung....
Das Problem ist, dass wir Futter für die Massentierhaltung von Südamerika importieren müssen und dann z.B. Milchprodukte exportieren. Wozu bitte? Wird jemand davon reich? Nein, im Gegenteil, die Landwirtschaft wird subventioniert, die Exporte auch, also wozu?
Wäre es nicht besser, nur soviel zu produzieren, wie wir selber brauchen, von mir aus auch doppelt so teuer, soll halt jeder nur die Hälfte konsumieren und dafür gute Qualität.
Ich will kein Fleisch und keine Milch von Tieren, die lebenslang Medikamente und Impfungen bekommen. Ich will keine Butter und keinen Käse von einer Kuh, die jeden Tag 30 Liter Milch geben muss und Medikamente gegen Euterentzündung bekommt, weil sie den ganzen Tag im Stall steht. Auf der Weide stehen oft nur die männlichen Tiere, die für das Fleisch gezüchtet werden.
Ich will auch keine Hybridhühner, die nach nur 6 Wochen geschlachtet werden, ein Huhn alter Rasse wurde nach ungefähr 6 bis 8 Monaten geschlachtet, kann man aber kaum kaufen. Ich will wieder Geflügel essen, welche frei umherlaufen und nur Körner, Würmer, Käfer, Klee ... essen
Fischmehl sollte endlich deklariert werden müssen, ich reagiere darauf allergisch und andere auch, gemessen mit Bioresonanz
Ich will keine Eier von Legehennen, die mit fragwürdigem Fischmehl auf hohe Legeleistung gemästet wurden und auch kein Schweinefleisch mit Fischmehl oder anderem Tiermehl gefüttert.
Eine Kuh sollte wieder ausschließlich Gras und Heu bekommen und kein Soja aus Südamerika oder anderes "Kraftfutter", dann braucht sie auch keine Medikamente.
Und man sollte die Milchbehälter und Melkgeräte endlich chlorfrei reinigen, denn mit dem Milchfett zusammen entsteht das sehr giftige
Chloroform, dass messe ich energetisch auch ständig bei Milchkonsumenten. Chloroform ist eigentlich ein Narkotikum.
Mein Fazit: Nicht Fleisch, Milch und Eier machen krank, sondern die Futtermittel und Medikamente, die sie bekommen und ihre kranken Seelen machen uns auch krank.